2002: Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden. 2002: Die Bundeswehr soll die Polizei innerhalb Deutschlands unterstützen. 2002: Die Geschäfte sollen am Sonntag geöffnet sein. 2002: Die humane Genomforschung soll verboten werden. 2002: Kampfhunde sollten verboten werden. 2002: Sterbehilfe sollte in Deutschland legalisiert werden. 2002: Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide werden auf Bundesebene eingeführt. 2002: Das aktive Wahlrecht wird auf 16 Jahre gesenkt. 2002: Der Bundespräsident sollte vom Volk direkt gewählt werden. 2002: Für Zuwanderer soll es verpflichtende staatliche Integrationsangebote und -kurse geben. 2002: Der Kündigungsschutz wird gelockert. 2002: Die Lohnnebenkosten müssen gesenkt werden. 2002: Eine private Arbeitsvermittlung sollte flächendeckend eingeführt werden. 2002: Mehr Eigenbeteiligung im Gesundheitsbereich. 2002: Ökosteuer abschaffen. 2002: Ganztagsschulen müssen flächendeckend eingeführt werden. 2002: Der Bund sollte für Schulpolitik zuständig sein. 2002: Die Gemeinschaftsschulzeit sollte von vier auf acht Jahre erhöht werden. 2002: Das Tilgen von Staatsschulden hat Vorrang gegenüber Mehrausgaben im Bildungsbereich. 2002: Der höchste Einkommensteuersatz wird gesenkt. 2002: Die Vermögenssteuer soll eingeführt werden. 2002: Die NATO muss aufgelöst werden. 2002: Berufsarmee statt Wehrpflicht. 2002: Den ärmsten Ländern der Welt müssen die Schulden erlassen werden. 2002: Der Verteidigungsetat muss erhöht werden. 2002: Frauen müssen auch ohne vorherige Beratung straffrei abtreiben dürfen. 2002: Homo-Ehen erhalten die gleichen Rechte wie Hetero-Ehen (z.B. Kinder adoptieren). 2003: Die Gemeinschaftsschulzeit soll von vier auf sechs Jahre erhöht werden. 2003: Keine Noten in der Grundschule! 2003: Das Sozialverhalten der Schüler/-innen soll wieder benotet werden. 2003: Studiengebühren an Hochschulen sollen für das Erststudium eingeführt werden. 2003: Die gymnasiale Schulzeit soll von neun auf acht Jahre verkürzt werden. 2003: Haschisch und Marihuana sollen legalisiert werden. 2003: Öffentliche Tabak- und Alkoholwerbung muss verboten werden. 2003: Ausländer/-innen sollen schon bei Verdacht auf terroristische Straftaten ausgewiesen werden. 2003: Steuerliche Vergünstigungen bei Kapital- und Vermögenseinkommen werden abgeschafft. 2003: Das Wahlalter auf Landes- und Kommunalebene soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 2003: Die Beantragung von Volksabstimmungen soll erleichtert werden. 2003: Der Ministerpräsident / die Ministerpräsidentin soll direkt vom Volk gewählt werden. 2003: Die Bundesländer sollen sich innerhalb der Europäischen Union verstärkt selber vertreten. 2003: Die Geschlechtertrennung soll in ausgewählten Schulfächern wieder eingeführt werden. 2003: Der Bau des Transrapid München - München/Flughafen soll vorangetrieben werden. 2003: Die bayerischen Flughäfen sollen ausgebaut werden. 2003: Im Öffentlichen Dienst soll das Renteneintrittsalter heraufgesetzt werden. 2003: Der Meisterbrief muss Voraussetzung für eine Eigenständigkeit im Handwerk bleiben. 2003: Jede/r Berufstätige muss jährlich eine Weiterbildungsmaßnahme wahrnehmen. 2003: In den Gemeindeordnungen sollen weitreichende Formen der Mitwirkung Jugendlicher verankert werden. 2004: Die Türkei soll in die EU aufgenommen werden. 2004: Arbeitssuchende aus den neuen Mitgliedsländern sollen ohne Übergangsfrist in allen EU-Staaten arbeiten dürfen. 2004: Es sollen EU-weite Volksentscheide eingeführt werden. 2004: Die christlich-abendländische Kultur muss das Fundament Europas sein. 2004: Nationale Parlamente müssen wieder mehr Einfluss in der Europäischen Union erhalten. 2004: In der europäischen Verfassung sollte ein Gottesbezug verankert werden. 2004: Die deutsche Bevölkerung soll in einer Volksabstimmung über die neue EU-Verfassung entscheiden. 2004: Verstöße gegen den Europäischen Stabilitätspakt sollen strikt bestraft werden. 2004: Die Beitragszahlungen Deutschlands an die EU müssen gesenkt werden. 2004: Anstelle der nationalen Beiträge darf die EU eine eigene Steuer erheben. 2004: Aktive Arbeitsmarktpolitik ist eine nationale Aufgabe, keine Aufgabe der EU. 2004: Freie Marktwirtschaft ist die beste Strategie gegen Arbeitslosigkeit. 2004: Die Mehrwertsteuer soll EU-weit vereinheitlicht werden. 2004: Soziale Mindeststandards wie Mindestlöhne sollen EU-weit eingeführt werden. 2004: Absolutes Werbeverbot für Tabakprodukte. 2004: Der Transport von Atommüll zwischen den EU-Staaten muss verboten werden. 2004: Die Wasserversorgung soll privatisiert werden. 2004: Die EU soll sich aktiv gegen Kurzstreckenflüge einsetzen. 2004: EU-weiter Ausstieg aus der Atomenergie. 2004: Wir brauchen einheitliche Bildungsstandards innerhalb der EU. 2004: Jede Form von Klonforschung soll verboten werden. 2004: EU-Green-Card für hochqualifizierte Fachkräfte. 2004: Biometrische Daten (Fingerabdrücke u.a.) sollen von allen Einwohner/innen der EU in den Ausweispapieren erfasst werden. 2004: Alle Flugzeuge, die in der EU landen oder starten, sollen von bewaffnetem Sicherheitspersonal begleitet werden. 2004: Personenbezogene Daten sollen zur EU-weiten Verbrechensbekämpfung an einer zentralen Stelle gesammelt werden. 2004: Es muss ein gemeinsamer Grenzschutz der EU eingerichtet werden. 2004: Bei der Verfolgung von Kriminellen dürfen nationale Polizisten/innen über die EU-Binnengrenzen hinweg tätig werden. 2004: Entwicklungshilfe erhalten nur Staaten, welche die Menschenrechte konsequent beachten. 2004: Die EU darf keine militärischen Mittel zur Konfliktlösung einsetzen. 2004: Die NATO ist entbehrlich für die Sicherheit und Stabilität in Europa. 2004: Der Bergbau im Saarland soll erhalten werden. 2004: Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 2004: Auf Landes- und Kommunalebene sollen Jugendliche ab 16 Jahre wählen dürfen. 2004: Theater und Museen sollen sich stärker selbst finanzieren. 2004: Das Landesamt für Verfassungsschutz ist aufzulösen. 2004: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2004: Mehr "Hilfs-Sheriffs" auf den Straßen! 2004: In Zukunft soll ein Teil des Unterrichts nachmittags stattfinden. 2004: Die Gesamtschule soll flächendeckend eingeführt werden. 2004: Das achtjährige Gymnasium soll fortgeführt werden. 2004: Die Grundschulzeit soll auf 6 Jahre erhöht werden. 2004: Der Benimmunterricht soll stärker im Unterricht verankert werden. 2004: Die Abschlussprüfung an Hauptschulen muss wieder abgeschafft werden. 2004: Studierende müssen alle Fächer auch im Saarland studieren können. 2004: Die 40-Stunden-Woche im öffentlichen Dienst muss auch für Angestellte eingeführt werden. 2004: Die Ansprüche auf Leistungen der Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind strenger zu überprüfen. 2004: Kurzzeit-Ausbildungsgänge für praktisch Begabte einrichten! 2004: Betriebe, die nicht ausbilden, sollen zahlen. 2004: Illegaler Drogenkonsum soll stärker bestraft werden. 2004: Das Saarland soll sich für die Gleichstellung der "Homo-Ehe" einsetzen. 2004: Keine Gentechnik in der Landwirtschaft im Saarland! 2004: Keine weiteren Windparks im Saarland! 2004: Das Duale System bei der Müllentsorgung soll abgeschafft werden. 2004: Sächsische Betriebe, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen. 2004: Langzeitarbeitslose sollen zu gemeinnützigen Arbeiten verpflichtet werden können. 2004: Freiere Regelungen für die Wirtschaftsregion Sachsen, z.B. bei Löhnen, Arbeitszeit und Kündigungsschutz. 2004: Der Einfluss der Gewerkschaften muss zurückgedrängt werden. 2004: Das Ladenschlussgesetz soll abgeschafft werden. 2004: Wir brauchen in Sachsen gesetzlich festgelegte Mindestlöhne. 2004: Die Neuverschuldung Sachsens muss strikt begrenzt werden. 2004: Opernhäuser und Theater sollen sich stärker privat finanzieren. 2004: Verstärkte Privatisierung von Verkehrsprojekten (z.B. Brücken- oder Tunnelbau). 2004: Genveränderte Pflanzen haben auf Sachsens Feldern nichts zu suchen. 2004: Verbindliche Obergrenzen für Müllgebühren. 2004: Keine weiteren Windräder in Sachsen! 2004: Schulen sollen ihre Lehrer/innen selbst auswählen und bezahlen können. 2004: Eltern sollten die Grundschule für ihr Kind frei aussuchen können. 2004: Landesweite Einführung von Ganztagsschulen. 2004: Schulnoten bereits ab der 1. Schulklasse! 2004: Einschulung bereits mit 5 Jahren. 2004: Schulabgang nur mit Schulabschluss! 2004: Kostenlose Kinderbetreuungsangebote für alle! 2004: Homosexuelle sollen ihre Lebenspartnerschaften auch in Sachsen auf dem Standesamt eintragen lassen können. 2004: Mehr Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen. 2004: Die Kosten für den staatlichen Polizeischutz bei Demonstrationen sollen die Veranstalter selbst tragen. 2004: Cannabis soll legalisiert werden. 2004: Es soll härter gegen Graffiti-Sprayer vorgegangen werden. 2004: Auf Landesebene: Wahlrecht ab 16! 2004: Erleichterung von Volksbegehren auf Landesebene. 2004: Der/Die Ministerpräsident/in soll vom Volk direkt gewählt werden. 2005: Generelles Tempolimit auf Autobahnen! 2005: Der Kündigungsschutz soll gelockert werden. 2005: Am geplanten Ausstieg aus der Atomenergie soll festgehalten werden. 2005: Benzinsteuern senken! 2005: Die Türkei soll vollwertiges Mitglied der Europäischen Union werden können. 2005: Die Mehrwertsteuer muss erhöht werden! 2005: Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns! 2005: Erhöhung der Steuern für Spitzenverdiener/innen! 2005: Das Dosenpfand soll abgeschafft werden. 2005: Alle Bürger/innen sollen sich in einer gesetzlichen Krankenkasse versichern müssen. 2005: Im Ausland lebende Deutsche sollen in Deutschland Steuern zahlen müssen. 2005: Die europäischen Agrarsubventionen müssen deutlich gesenkt werden. 2005: Die gemeinsame europäische Verteidigungspolitik soll ausgebaut werden. 2005: Die deutsche Steinkohle soll weiter subventioniert werden. 2005: Die Bundeswehr soll für Aufgaben der inneren Sicherheit verstärkt eingesetzt werden dürfen. 2005: Abgeordnete sollen verpflichtet werden, alle ihre Nebeneinkünfte zu veröffentlichen. 2005: Jedes Kind muss vor der Einschulung einen Sprachtest bestehen. 2005: Das Erststudium soll gebührenfrei sein. 2005: Bildungspolitik soll ausschließlich Angelegenheit der Bundesländer sein. 2005: BAföG sollte unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden. 2005: Der Staat soll im ersten Jahr der Elternzeit ("Erziehungsurlaub") einen Lohnersatz zahlen. 2005: Frauen müssen auch ohne vorherige Beratung bis zum dritten Monat straffrei abtreiben dürfen. 2005: Von allen Straftätern/innen sollen die DNA-Daten ("genetischer Fingerabdruck") zentral erfasst werden. 2005: Die Wehrpflicht soll abgeschafft werden. 2005: Mehr Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen! 2005: Gesetzliche Gleichstellung der "Homo-Ehe"! 2005: Bei Bundestagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2005: Biometrische Daten (z.B. Fingerabdruck) sollen in den Personalausweis aufgenommen werden. 2005: Haschisch soll legalisiert werden. 2005: Volksentscheide auch auf Bundesebene! 2005: Mehr Fläche für den Bau weiterer Windkraftanlagen! 2005: Subventionen für die Steinkohle streichen! 2005: Ausbau der wichtigsten Autobahnen in NRW auf sechs Spuren. 2005: Die Flughäfen in NRW sollen ausgebaut werden. 2005: Mehr Landesmittel für die ökologische Landwirtschaft! 2005: Der Anbau von genveränderten Pflanzen in NRW soll verboten werden. 2005: Landesaufträge nur an Unternehmen, die nach Tarif bezahlen. 2005: Auch Betriebe ohne Meister/innen sollen ausbilden dürfen. 2005: Unternehmen, die nicht ausbilden, sollen zahlen. 2005: Das Ladenschlussgesetz soll abgeschafft werden (Einkaufen auch am Sonntag). 2005: Es müssen mehr Gelder aus der Umsatzsteuer an die Gemeinden gehen. 2005: Abschaffung der Hundesteuer in NRW! 2005: Menschen mit Behinderungen sollen einen Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz erhalten. 2005: Der Elternbeitrag für Kindergärten soll abgeschafft werden. 2005: Einrichtung von Jugendbeiräten auf kommunaler Ebene. 2005: Fremdsprachenunterricht ab der 1. Klasse. 2005: Kein Sitzenbleiben bis Klasse 8. 2005: Die Verbeamtung von Lehrern/innen soll abgeschafft werden. 2005: Studiengebühren ab dem ersten Semester! 2005: Mehr Sportstunden in Grund- und weiterführenden Schulen! 2005: Verkaufsverbot von Junkfood (Cola, Chips, Riegel) an den Schulen NRWs. 2005: Haschisch soll legalisiert werden. 2005: Schwangerschaftsabbrüche auch ohne Beratungszwang! 2005: Mehr Theater sollen privatisiert werden. 2005: Kopftuchverbot bei Lehrerinnen! 2005: Von allen Straftätern/innen sollen DNA-Daten erfasst werden ("genetischer Fingerabdruck"). 2005: Veranstalter/innen von Großsportereignissen sollen die Einsatzkosten der Polizei selbst tragen. 2005: Mehr Videoüberwachung von öffentlichen Orten. 2005: Politiker/innen sollen ihre gesamten Nebeneinkünfte offen legen. 2005: Der Besitz von illegalen Drogen muss stärker verfolgt werden. 2005: Für die Krankenversicherung soll künftig jede/jeder den gleichen Betrag zahlen ("Kopfpauschale"). 2005: Flächendeckende Sprachkurse für ausländische Mitbürger/innen sollen vom Land gebührenfrei angeboten werden. 2005: Mehr Landesmittel für die Jugendverbände. 2005: Lehrpläne für Kindergärten! 2005: Die Gliederung des Schulsystems in Haupt-, Realschule und Gymnasium soll erhalten bleiben. 2005: Verbot von Kopftüchern bei Lehrerinnen in öffentlichen Schulen! 2005: Einführung einheitlicher Abschlussprüfungen für die jeweiligen Schularten! 2005: Das Schulfach "Wirtschaft und Politik" soll Pflicht ab Klassenstufe 5 werden. 2005: Gemeinsame Schulzeit für alle bis zur Klasse neun. 2005: Das erste Studium soll gebührenfrei bleiben. 2005: Wir brauchen eine feste Fehmarn-Belt-Querung! 2005: Keine Verlängerung der A 20 ("Ostseeautobahn") in Schleswig-Holstein. 2005: Ausbau regionaler Flughäfen in Schleswig-Holstein! 2005: Dreispuriger Ausbau der A 7 bis zur dänischen Grenze. 2005: Das Land darf Aufträge nur an Unternehmen vergeben, die ihre Mitarbeiter/innen nach Tarif bezahlen. 2005: Betriebe, die keine Ausbildungsplätze anbieten, müssen eine Abgabe zahlen. 2005: Völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten in Schleswig-Holstein. 2005: Geschlossene Unterbringung für jugendliche Mehrfachtäter/innen! 2005: Keine Ausweitung der Video-Überwachung von öffentlichen Plätzen! 2005: Härtere Strafen für Graffiti-Sprayer/innen! 2005: Cannabis soll legalisiert werden. 2005: Lehrer/innen sollen nicht mehr verbeamtet werden. 2005: Die Landkreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein müssen erhalten bleiben - keine Zusammenlegung. 2005: Bei Landtags- und Kommunalwahlen: Stimmabgabe per Internet ermöglichen! 2005: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2005: Mehr Landesmittel für erneuerbare Energie. 2005: Naturschutzgebiete ausweiten! 2005: Schleswig-Holstein soll auf Atomkraftwerke vollständig verzichten. 2006: Die Flughäfen in Baden-Württemberg sollen ausgebaut werden. 2006: Die Laufzeiten der Kernkraftwerke sollen verlängert werden. 2006: Gentechnikfreie Lebensmittel sollen in Baden-Württemberg ein Qualitätssiegel bekommen. 2006: Mehr Landesmittel für die AIDS-Aufklärung! 2006: Graffiti-Sprayen soll als Straftat eingestuft werden, nicht bloß als Ordnungswidrigkeit. 2006: Das Erststudium soll gebührenfrei bleiben! 2006: Die Universitäten sollen sich alle ihre Studierenden selbst aussuchen dürfen. 2006: Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums! 2006: Neue Lehrkräfte sollen nicht mehr verbeamtet werden. 2006: Verbindliche Sprachtests für alle Kinder vor der Einschulung! 2006: Landeszuschüsse zum Kindergeld für Alleinerziehende! 2006: Bei Neueinstellungen soll der Kündigungsschutz gelockert werden. 2006: Weiterer Personalabbau in Ministerien und Landesverwaltungen! 2006: Das Land soll sich für die Einführung einer Vermögenssteuer einsetzen. 2006: Bei allen Straftaten sollen die DNA-Daten der Täter/innen erfasst und gespeichert werden. 2006: Die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene soll vom Land stärker finanziell gefördert werden. 2006: Das Land soll Fahrkarten für Auszubildende, Schüler/innen und Studierende stärker finanziell fördern. 2006: Das dreigliedrige Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2006: Zur Vorbereitung auf die Grundschule soll das letzte Kindergartenjahr verpflichtend sein. 2006: Keine Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2006: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2006: An Schulen soll der Verkauf von "Junk-Food" (Cola, Chips, Schokoriegel u.a.) vom Land verboten werden. 2006: Das Land soll die kontrollierte Abgabe des Ersatzstoffes Methadon an Heroinabhängige ausbauen. 2006: Legebatterien in der Hühnerhaltung verbieten! 2006: Die Lkw-Maut soll auf Ausweichstrecken in Baden-Württemberg ausgedehnt werden. 2006: Die Schulpflicht soll auch für Kinder von Asylbewerbern und -bewerberinnen sowie Flüchtlingen gelten. 2006: Die betriebliche Mitbestimmung soll eingeschränkt werden. 2006: Bei Landtagswahlen sollen auch Nicht-EU-Bürger/innen wählen dürfen. 2006: Im Umkreis von Schulen sollen keine Zigarettenautomaten aufgestellt werden dürfen. 2006: Volksentscheide auf Landesebene erleichtern! 2006: In Berlin sollen die Ladenöffnungszeiten von Montag bis Sonnabend freigegeben werden. 2006: Die BVG soll Eigentum des Landes Berlin bleiben. 2006: Graffiti-Sprayer/innen müssen mit intensiven polizeilichen Maßnahmen verfolgt werden. 2006: Alle Berliner Grundschulen sollen Ganztagsschulen werden. 2006: Wiedereinführung von Kopfnoten (z.B. Betragen, Fleiß) auf Schulzeugnissen! 2006: An Berliner Schulen soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden! 2006: Weiterer Ausbau der Berliner Stadtautobahn! 2006: In der Innenstadt soll künftig ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter gelten. 2006: Ausbau der Binnenschifffahrtswege in Berlin! 2006: Die Gewerbesteuer soll erhöht werden. 2006: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften sollen verkauft werden. 2006: Kontrollierte Abgabe von "harten" Drogen an Schwerstabhängige! 2006: Berlin soll sich für die Abschaffung der MAE-Stellen ("1-Euro-Jobs") einsetzen. 2006: Schüler/innen sollen das neu eingeführte Pflichtfach Ethik durch das Fach Religion ersetzen können. 2006: Das Erststudium an den Berliner Hochschulen soll gebührenfrei bleiben. 2006: Der U-Bahn-Ausbau soll Vorrang vor dem Ausbau der Straßenbahn haben. 2006: In Berlin sollen weitere Autostraßen zu Fahrradstraßen umgebaut werden. 2006: Vollständige Privatisierung des landeseigenen Klinikunternehmens "Vivantes". 2006: Im Berliner Senat sollen Frauen und Männer zu gleichen Teilen vertreten sein. 2006: Für Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse soll eine verpflichtende Vorschule eingeführt werden. 2006: Berlin soll sich für ein bundesweites Rauchverbot in Kneipen und Restaurants einsetzen. 2006: Kennzeichnungspflicht für alle Polizisten/innen (z.B. Namensschilder oder Kennnummern an den Uniformen)! 2006: Das Land Berlin soll verstärkt die Privatschulen fördern. 2006: Wenn Eltern bei Erziehungsproblemen wiederholt die Hilfe des Jugendamtes ablehnen, sollen ihnen staatliche Leistungen gekürzt werden. 2006: Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz auch für unter 3-Jährige! 2006: Das dreigliedrige Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2006: Freien Theatern sollen mehr öffentliche Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. 2006: Berliner Polizisten/innen sollen als letztes Mittel in Gefahrensituationen gezielt tödliche Schüsse abgeben dürfen. 2006: Die Bezirksbürgermeister/innen sollen direkt gewählt werden. 2006: Der Flughafen Tempelhof soll neben dem Großflughafen Schönefeld (BBI) in Betrieb bleiben. 2006: Zusammenlegung von Rheinland-Pfalz und Saarland! 2006: Generelles Nachtflugverbot für rheinland-pfälzische Flughäfen! 2006: Mehr Landesmittel für medizinische Genforschung! 2006: Studiengebühren ab dem ersten Semester! 2006: Beibehaltung des Beamtenstatus für Lehrkräfte an Schulen! 2006: Das dreigliedrige Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2006: Einführung des Zentralabiturs in Rheinland-Pfalz! 2006: Höherer Steuerfreibetrag für Betriebe, die ausbilden! 2006: Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. 2006: Ehrenamtliche Tätigkeiten sollen auf die Rente angerechnet werden. 2006: Hürden für Volksentscheide auf Landesebene senken! 2006: Der Flughafen Hahn soll weiter ausgebaut werden. 2006: Mehr Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz! 2006: Rheinland-Pfalz soll sich für den Ausbau von Autobahnen im Land einsetzen. 2006: Die Meisterprüfung soll zum Universitätsstudium berechtigen. 2006: An allen Haupt- und Realschulen sollen Abschlussprüfungen eingeführt werden. 2006: Rauchverbot an rheinland-pfälzischen Schulen! 2006: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2006: Mehr Landesmittel für die ökologische Landwirtschaft! 2006: Bereits der Konsum illegaler Drogen soll bestraft werden. 2006: Landesaufträge sollen nur an Unternehmen vergeben werden, die Tariflöhne zahlen. 2006: Vor dem Schulbesuch müssen alle Kinder einen Sprachtest bestehen. 2006: Keine weiteren Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz! 2006: Lehrerinnen sollen Kopftücher an Schulen tragen dürfen. 2006: Verlängerung der gemeinsamen Schulzeit über die vierte Klasse hinaus! 2006: Wählen ab 16 Jahren bei Kommunalwahlen! 2006: Rheinland-Pfalz soll eine bundesweite Volkszählung unterstützen. 2006: Konsequentes Abschieben von ausländischen Straftäterinnen und Straftätern! 2006: Hochwasserschutzgebiete sollen landwirtschaftlich genutzt werden dürfen. 2006: Bau einer Brücke über den Rhein zwischen Koblenz und Mainz! 2006: Weiterer Ausbau der Elbe für den Gütertransport! 2006: PKW-Führerschein ab 17 Jahren! 2006: Unternehmen, die trotz vorhandener Möglichkeiten nicht ausbilden, sollen eine Abgabe leisten. 2006: Die gemeinsame Schulzeit soll bis zur achten Klasse ausgeweitet werden. 2006: Gesetzliches Rauchverbot an Schulen! 2006: Volksentscheide auf Landesebene sollen erleichtert werden. 2006: Videoüberwachung öffentlicher Plätze weiter ausbauen! 2006: Ausbau eines flächendeckenden Radwegenetzes in Sachsen-Anhalt durch Landesmittel! 2006: Den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Sachsen-Anhalt fördern. 2006: Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. 2006: Ausbildungsrecht auch für Betriebe ohne Meister/-innen! 2006: Zur Berufsvorbereitung: Mehr verpflichtende Betriebspraktika während der Schulzeit! 2006: Flächendeckende Einführung von Ganztagsschulen in Sachsen-Anhalt! 2006: Stopp des Stellenabbaus im öffentlichen Dienst! 2006: Weitere Zusammenlegung von Landkreisen, auch nach der Gebietsreform 2006. 2006: Anstatt neue Deiche zu bauen sollen die natürlichen Flussauen wieder als Überschwemmungsgebiete genutzt werden. 2006: Keine neuen Windkraftanlagen in Sachsen-Anhalt! 2006: Einführung von ehrenamtlichen Bürgerwehren zur Unterstützung der Polizei. 2006: Einführung von Gebühren für das Erststudium in Sachsen-Anhalt! 2006: Verpflichtende Sprachtests vor der Einschulung! 2006: Die Gründung von Privatschulen soll erleichtert werden. 2006: Wählen ab 16 Jahren bei Landtagswahlen! 2006: Homosexuelle Partnerschaften sollen der Ehe gleichgestellt werden. 2006: Strom soll auch in Zukunft aus der heimischen Braunkohle erzeugt werden. 2006: Legalisierung von "weichen" Drogen (Haschisch, Marihuana)! 2006: Sachsen-Anhalt soll sich für die Einführung eines Mindestlohns einsetzen. 2006: Fremdsprachlicher Unterricht im Kindergarten soll verpflichtend werden. 2006: Mehr Landesmittel für die ökologische Landwirtschaft! 2006: Jedes Kind soll einen Anspruch auf öffentliche Ganztagsbetreuung von acht Stunden haben. 2006: Völlige Freigabe der Ladenöffnungszeiten in Sachsen-Anhalt! 2007: Generelles Tempolimit auf Autobahnen in Bremen! 2007: In Bremen soll ein weiteres Kohlekraftwerk gebaut werden. 2007: Das Erststudium an staatlichen Hochschulen im Land Bremen soll gebührenfrei bleiben. 2007: Die Verschmutzung öffentlicher Plätze (z. B. durch Müll oder Hundekot) soll mit höheren Bußgeldern geahndet werden. 2007: Für alle Vierjährigen soll ein verpflichtender Deutschtest eingeführt werden. 2007: Alle Kinder sollen bis zur 10. Klasse gemeinsam in einer Schule unterrichtet werden. 2007: Geduldete Migranten/innen, die straffällig geworden sind, sollen konsequent ausgewiesen werden. 2007: Das Land Bremen soll allen Familien Kindergartenplätze mit Ganztagsbetreuung zusichern. 2007: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend werden. 2007: Veranstalter/innen von kommerziellen Großereignissen sollen sich an den Kosten für den Polizeischutz beteiligen. 2007: Alle Bremer Polizeireviere sollen wieder rund um die Uhr besetzt sein. 2007: Die Hürden für direkte Bürgerbeteiligung (Volksbegehren, Volksentscheid) sollen gesenkt werden. 2007: Lehrkräften soll das Tragen von jeglichen religiösen Symbolen an öffentlichen Schulen verboten werden. 2007: Schulnoten sollen bereits ab der 3. Klasse vergeben werden. 2007: Für alle Klassen fünf bis zehn: Ganztagsschulen mit verpflichtendem Nachmittagsangebot! 2007: Das Land Bremen soll allen Kindern und Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien einen Zuschuss für die Mitgliedschaft in einem Sportverein gewähren. 2007: Bremen soll sich dafür einsetzen, dass die Herstellung und der Vertrieb besonders gewalthaltiger Computerspiele verboten werden. 2007: In Bremen muss jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zahlendes Mitglied in der Arbeitnehmerkammer sein: Diese Mitgliedschaft soll freiwillig werden. 2007: Bremen soll sich für die generelle Einführung von Mindestlöhnen einsetzen. 2007: Die Wasserversorgung im Land Bremen soll vollständig privatisiert werden. 2007: Bremen soll sich dafür einsetzen, dass das Kernkraftwerk "Unterweser" schon vor 2012 stillgelegt wird. 2007: Staatlich kontrollierte Abgabe von Heroin an Schwerstabhängige! 2007: Für Dieselfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter soll die Innenstadt gesperrt werden, wenn in Bremen die Feinstaubgrenze überschritten wird. 2007: Empfänger/innen von Arbeitslosengeld sollen günstiger mit Bus und Straßenbahn fahren können ("Sozialticket"). 2007: Junge Erwachsene zwischen 18 und 21 Jahren sollen verstärkt nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden. 2007: Das Abschneiden der einzelnen Bremer Schulen bei Vergleichsarbeiten soll veröffentlicht werden. 2007: Sozial benachteiligte Familien sollen vor und nach der Geburt eines Kindes intensiver vom Jugendamt begleitet werden ("Familienhebammen"). 2007: Das Land Bremen soll sich dafür einsetzen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit Ehen gleichgestellt werden. 2007: Bremen soll sich für die Lockerung des Kündigungsschutzes einsetzen. 2007: Bei Bürgerschaftswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2008: Auf dem Kiez: Alkoholverbot auf Straßen und Plätzen an den Wochenenden! 2008: Die Studiengebühren für das Erststudium an den öffentlichen Hamburger Hochschulen sollen abgeschafft werden. 2008: Die Elbe soll für die Schifffahrt vertieft werden. 2008: Hamburg soll sich für einen bundesweiten, einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2008: Die öffentliche Förderung von sozialem Wohnungsbau soll abgeschafft werden. 2008: Der Besuch einer Kindertagesstätte (Kita) soll gebührenfrei sein. 2008: Vor der Einschulung: Verpflichtende Sprachtests für alle Kinder! 2008: Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien sollen zu einer gemeinsamen Schulform zusammengelegt werden. 2008: Gastwirte/-innen sollen selbst über ein Rauchverbot in ihren Gaststätten entscheiden dürfen. 2008: Ladenbesitzer/-innen sollen frei die Öffnungszeiten ihrer Geschäfte bestimmen können. 2008: Mehr Personal in den Finanzämtern für die Steuerprüfung von Unternehmen! 2008: Privatisierung des Hafens: Die Stadt soll weitere Anteile der HHLA an der Börse verkaufen. 2008: Einführung einer Maut für Kraftfahrzeuge in der Innenstadt ("City-Maut"). 2008: Zur Entlastung der Innenstadt: Bau einer Verbindungsautobahn zwischen A1 und A7 ("Hafenquerspange"). 2008: Hamburg soll mit anderen Bundesländern ein gemeinsames Bundesland bilden ("Nordstaat"). 2008: Hamburg soll sich dafür einsetzen, dass eingetragene Partnerschaften von Homosexuellen rechtlich der Ehe gleichgestellt werden. 2008: Das Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg soll gebaut werden. 2008: Das Hamburger Stromnetz soll zurück in die öffentliche Hand! 2008: Bei der Verteilung öffentlicher Gelder sollen private Krankenhäuser den öffentlichen gleichgestellt werden. 2008: Wiedereinführung von Sozialtickets in den öffentlichen Nahverkehrsmitteln! 2008: Alle in Hamburg lebenden Flüchtlinge sollen ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen. 2008: Ein Verbot der Neuverschuldung soll in die Hamburger Verfassung aufgenommen werden. 2008: Unternehmen sollen mehr Einfluss in den Entscheidungsgremien der Hochschulen haben. 2008: Betriebe, die nicht ausbilden, sollen ausbildende Betriebe finanziell unterstützen. 2008: Lehrerinnen und Lehrer sollen weiterhin verbeamtet werden. 2008: Gebührenfreie Bereitstellung von Schulbüchern an allen Hamburger Schulen! 2008: Die geschlossene Unterbringung für jugendliche Straftäter - wie in der Feuerbergstraße - soll weiterhin möglich sein. 2008: Kostenlose Nutzung von Bücherhallen! 2008: Die Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen soll ausgeweitet werden. 2008: Das Ergebnis von Volksentscheiden soll für den Hamburger Senat verbindlich sein. 2008: Es sollen neue Autobahnen in Niedersachsen gebaut werden. 2008: Die Ladenöffnungszeiten sollen vom Land stärker begrenzt werden. 2008: Staatliche Aufgaben sollen verstärkt in die Hand von privaten Unternehmen gelegt werden. 2008: Unternehmen sollen gesetzlich dazu verpflichtet werden, Ausbildungsplätze anzubieten. 2008: Das dreigliedrige Schulsystem (Gymnasium, Realschule, Hauptschule) soll beibehalten werden. 2008: Keine Noten in der Grundschulzeit! 2008: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass der Vertrieb von extrem gewalthaltigen Computerspielen ("Killerspiele") verboten wird. 2008: Der Verfassungsschutz soll mit richterlicher Genehmigung Onlinedurchsuchungen von privaten Computern durchführen können. 2008: Es soll ein bundesweites Tempolimit auf Autobahnen geben. 2008: Beim Klimaschutz: Freiwillige Abmachungen zwischen Politik und Wirtschaft statt verpflichtender Vorgaben! 2008: Der Anbau gentechnisch manipulierter Pflanzen in Niedersachsen soll verboten werden. 2008: Neue Schulden des Landes sollen durch die niedersächsische Verfassung verboten werden. 2008: Verdienstausfälle durch ehrenamtliche Tätigkeiten in der Jugendarbeit sollen durch Landesmittel ausgeglichen werden. 2008: Die Studienbeiträge für das Erststudium sollen beibehalten werden. 2008: Bürgerinnen und Bürger sollen direkt mitentscheiden dürfen, wofür Städte und Gemeinden Geld ausgeben ("Bürgerhaushalt"). 2008: Kleine Landkreise sollen zu größeren Landkreisen zusammengeschlossen werden. 2008: Der Verkauf von Cannabis soll illegal bleiben. 2008: Das Land soll einen Teil seiner Volkswagen-Aktien verkaufen. 2008: Eingetragene homosexuelle Partnerschaften ("Homo-Ehen") sollen im Adoptionsrecht mit Ehen gleichgestellt werden. 2008: Die Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen soll ausgeweitet werden. 2008: Die Kinderbetreuung von 0- bis 3-Jährigen soll gebührenfrei sein. 2008: Die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen von Kleinkindern sollen verpflichtend werden. 2008: Schulen sollen selbst über ihr gesamtes Budget entscheiden dürfen. 2008: Für Schülerinnen und Schüler: Angebot eines kostenlosen Mittagessens in der Schule! 2008: Niedersachsen soll sich auf Bundesebene für eine längere Bezugszeit von Arbeitslosengeld I (ALG I) für ältere Menschen einsetzen. 2008: Die Universitäten sollen alle ihre Studierenden selbst auswählen dürfen. 2008: Die Gründung privater Hochschulen soll erleichtert werden. 2008: Flüchtlinge, die schon lange in Niedersachsen leben, sollen leichter als bisher ein Bleiberecht erhalten. 2008: In Niedersachsen sollen neue Kohlekraftwerke gebaut werden. 2008: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2009: Die Laufzeit der Atomkraftwerke soll verlängert werden. 2009: Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes. 2009: Die Bundeswehr soll sofort aus Afghanistan abgezogen werden. 2009: Deutschland soll aus der EU austreten. 2009: Unternehmen sollen über die Höhe von Managergehältern frei entscheiden können. 2009: Die verdeckte Online-Durchsuchung privater Computer durch Sicherheitsbehörden soll verboten werden. 2009: Das Erststudium soll gebührenfrei sein. 2009: In allen Bundesländern: Einführung verbindlicher Sprachtests für alle Kinder im Vorschulalter. 2009: Ausnahmsloses Verbot von Tierversuchen. 2009: Die staatliche Beteiligung an privaten Banken darf nur eine vorübergehende Notlösung sein. 2009: Handelsbeziehungen mit Staaten, die Menschenrechte missachten, sollen eingestellt werden. 2009: Bei der Besetzung von Führungspositionen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2009: Die Steuern für Unternehmen sollen gesenkt werden. 2009: Einführung von Volksentscheiden auch auf Bundesebene! 2009: Eltern, die für ihre Kinder keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen, sollen ein Betreuungsgeld erhalten. 2009: Jedem Jugendlichen soll ein Ausbildungsplatz gesetzlich garantiert werden. 2009: Der betriebliche Kündigungsschutz soll gelockert werden. 2009: Die Türkei soll die Vollmitgliedschaft in der EU erhalten. 2009: Generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. 2009: Studierende, Schüler/-innen und Auszubildende sollen unabhängig vom Einkommen der Eltern einen Anspruch auf BAföG haben. 2009: Die D-Mark soll wieder eingeführt werden. 2009: Die ökologische Landwirtschaft soll vom Staat finanziell stärker gefördert werden. 2009: Christliche Werte sollen das Leitbild deutscher Politik sein! 2009: Die Bahn soll vollständig in staatlicher Hand sein. 2009: Die Wehrpflicht soll in ihrer jetzigen Form beibehalten werden. 2009: In Deutschland sollen gentechnisch veränderte Lebensmittel produziert werden dürfen. 2009: Vollständiges Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften. 2009: Die Vermögenssteuer soll wieder eingeführt werden. 2009: Bildungspolitik soll Ländersache bleiben. 2009: Die Möglichkeit, in Deutschland Asyl zu erhalten, soll erleichtert werden. 2009: Die Praxisgebühr soll abgeschafft werden. 2009: Wenn die Löhne sinken, müssen die gesetzlichen Renten entsprechend gekürzt werden. 2009: Generelles Verbot von Rüstungsexporten deutscher Firmen. 2009: Das gegliederte Schulsystem (Haupt- /Realschulen und Gymnasien) soll beibehalten werden. 2009: Kommunales Wahlrecht für alle, die dauerhaft in Deutschland leben. 2009: Die Regelsätze für das Arbeitslosengeld II ("Hartz-IV") sollen deutlich angehoben werden. 2009: Zur Terrorismusbekämpfung soll die Bundeswehr auch im Innern eingesetzt werden können. 2009: Die Demokratie, die wir in der Bundesrepublik haben, ist die beste Staatsform. 2009: In der EU sollen keine gentechnisch veränderten Lebensmittel produziert werden. 2009: Künftig sollen alle EU-Bürger/-innen über die Aufnahme von neuen Mitgliedsstaaten abstimmen. 2009: Die Einwanderungspolitik der EU soll verschärft werden. 2009: In der EU soll die Höhe von Managergehältern gesetzlich begrenzt werden. 2009: Die traditionelle Familie aus Mann, Frau und Kind/Kindern soll stärker als andere Lebensgemeinschaften gefördert werden. 2009: In der EU sollen einheitliche Qualitätsstandards in der Gesundheitsversorgung eingeführt werden. 2009: Die EU-Entwicklungshilfe soll abgeschafft werden. 2009: Wahlrecht ab 16 Jahren bei Europawahlen! 2009: Der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt soll für Menschen aus den östlichen EU-Staaten dauerhaft beschränkt bleiben. 2009: In der EU soll der Anteil von Fett, Zucker und Salz in Lebensmitteln durch ein Symbol deutlich gekennzeichnet werden. 2009: Biometrische Daten (z.B. Fingerabdruck) sollen weiterhin im Reisepass erfasst werden. 2009: Die Beitragszahlungen an die EU sollen sich an der jeweiligen Wirtschaftsleistung der Mitgliedsländer orientieren. 2009: Alle Atomkraftwerke innerhalb der EU sollen abgeschaltet werden. 2009: Die EU-Subventionen für die Landwirtschaft sollen abgeschafft werden. 2009: Die Bürger/-innen sollen den EU-Kommissionspräsidenten zukünftig selbst wählen. 2009: Einheimische Unternehmen sollen bei öffentlichen, europaweiten Ausschreibungen bevorzugt werden. 2009: In der EU soll auf allen Autobahnen ein einheitliches Tempolimit gelten. 2009: Die parlamentarische Demokratie ist die beste Regierungsform. 2009: Die nationalen Streitkräfte sollen durch eine EU-Armee ersetzt werden. 2009: Die EU-Mitgliedsstaaten sollen ihre öffentlichen Banken (z.B. Landesbanken, Sparkassen) privatisieren. 2009: Deutschland soll aus der EU austreten. 2009: Die Staaten der EU sollen vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. 2009: Die Unternehmenssteuern sollen EU-weit angeglichen werden. 2009: In der Europäischen Union soll es keine Atomwaffen mehr geben. 2009: Die Europäische Union soll einen gemeinsamen Außenminister berufen. 2009: Striktes Verbot von embryonaler Stammzellenforschung in der EU! 2009: Die EU soll die Möglichkeit erhalten, eigene Steuern zu erheben. 2009: Der Kündigungsschutz in den EU-Mitgliedsstaaten soll gelockert werden. 2009: Die USA sollen ihre militärischen Stützpunkte innerhalb der Europäischen Union aufgeben. 2009: Deutschland soll aus der Währungsunion austreten und die D-Mark wieder einführen. 2009: Ein einziger ständiger Sitz für alle EU-Mitgliedsländer im UNO-Sicherheitsrat! 2009: Es sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen auf die nationale Ebene verlagert werden. 2009: Jeder EU-Staat soll einen gesetzlichen Mindestlohn einführen. 2009: Die EU soll sich als christliche Wertegemeinschaft verstehen. 2009: Auch während der Wirtschaftskrise muss eine zu hohe Neuverschuldung der Staaten in der Euro-Zone bestraft werden. 2009: Europaweites Klonverbot von Tieren! 2009: Es sollen EU-weite Bürgerentscheide eingeführt werden. 2009: EU-weit: striktes Rauchverbot in der Gastronomie! 2010: In Nordrhein-Westfalen sollen die verkaufsoffenen Sonntage abgeschafft werden. 2010: Das dreigliedrige Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2010: Absolutes Rauchverbot in Gaststätten und Restaurants! 2010: Es sollen mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst beschäftigt werden. 2010: Eltern, die für ihre Kinder unter drei Jahren keinen Kita-Platz in Anspruch nehmen, sollen eine zusätzliche finanzielle Unterstützung erhalten. 2010: Die Kopfnoten für Schülerinnen und Schüler sollen beibehalten werden. 2010: Die Gebühren für das Erststudium an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen sollen wieder abgeschafft werden. 2010: Das Autobahnnetz in Nordrhein-Westfalen soll ausgebaut werden. 2010: Der Staat soll Internetseiten mit strafbaren Inhalten sperren dürfen. 2010: Das Land soll Kulturprojekte von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte weiterhin fördern. 2010: Wenn das Land Unternehmen mit Geld direkt hilft, soll es auch Mitspracherechte bei Unternehmensentscheidungen erhalten. 2010: Die Laufzeiten der Kernkraftwerke sollen verlängert werden. 2010: Die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen soll ausnahmslos gentechnikfrei sein. 2010: Alle Menschen, die dauerhaft in Nordrhein-Westfalen leben, sollen bei Kommunalwahlen wählen dürfen. 2010: Die Gewerbesteuer der Kommunen soll erhalten bleiben. 2010: Nur Deutsche sollen einen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 2010: Es soll ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden. 2010: Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für Aufsichtsräte! 2010: Die Ehe zwischen Mann und Frau soll weiterhin mit mehr Rechten verbunden sein als andere Lebenspartnerschaften. 2010: An den Schulen Nordrhein-Westfalens soll islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache angeboten werden. 2010: An Gymnasien soll das Abitur weiterhin nach 12 Jahren abgelegt werden. 2010: In der Landesverfassung Nordrhein-Westfalens soll eine Begrenzung staatlicher Schulden ("Schuldenbremse") verankert werden. 2010: Die universitäre Forschung soll sich stärker am Bedarf der Wirtschaft orientieren. 2010: Ausländerinnen und Ausländer, die bereits seit vielen Jahren geduldet in Nordrhein-Westfalen leben, sollen ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten. 2010: Der Spitzensteuersatz soll gesenkt werden. 2010: Die kommunale Grundversorgung (Wasser, Strom, Gas, Abfall) soll in öffentlicher Hand sein. 2010: Weitere Privatisierung von Krankenhäusern! 2010: Das Land soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2010: Wenn Arbeitslose ein Jobangebot ablehnen, sollen ihnen die Sozialleistungen stärker gekürzt werden. 2010: Die Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit soll erhöht werden. 2010: Das Jugendstrafrecht soll nur bis zum 18. Lebensjahr angewendet werden dürfen. 2010: Generelles Nachtflugverbot auf allen Flughäfen in Nordrhein-Westfalen! 2010: Unternehmen, die keine Ausbildungsplätze anbieten, sollen eine Abgabe zahlen. 2010: In Nordrhein-Westfalen soll der Bau von Minaretten verboten werden. 2010: Die Gründung weiterer Privatschulen in Nordrhein-Westfalen soll gefördert werden. 2010: Unternehmen sollen auch weiterhin an Parteien spenden dürfen. 2010: Jugendliche ab 16 Jahren sollen bei Landtagswahlen wählen dürfen. 2010: Das Land soll den Steinkohle-Bergbau in Nordrhein-Westfalen weiterhin finanziell unterstützen. 2011: In Stuttgart soll der unterirdische Durchgangsbahnhof ("Stuttgart 21") zu Ende gebaut werden. 2011: In Baden-Württemberg soll die Hauptschule abgeschafft werden. 2011: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke wieder rückgängig gemacht wird. 2011: In Baden-Württemberg soll der Verkauf von alkoholischen Getränken in Geschäften und an Tankstellen nach 22 Uhr wieder erlaubt sein. 2011: Baden-Württemberg soll sich für die Einführung einer Pkw-Maut auf Autobahnen einsetzen. 2011: Der Bau von Moscheen soll in Baden-Württemberg verboten werden. 2011: Betriebe, die keine Ausbildungsplätze anbieten, sollen eine Abgabe zahlen müssen. 2011: In Baden-Württemberg sollen weitere Krankenhäuser privatisiert werden. 2011: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2011: Baden-Württemberg soll eine Begrenzung staatlicher Schulden ("Schuldenbremse") in der Landesverfassung verankern. 2011: Eingetragene Partnerschaften ("Homo-Ehen") sollen auch in Baden-Württemberg auf dem Standesamt geschlossen werden können. 2011: Baden-Württemberg soll sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2011: Das Land soll Projekte zur Integration von Ausländern und Ausländerinnen fördern. 2011: In Baden-Württemberg soll der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen erleichtert werden. 2011: Religiöse Bezüge sollen aus der baden-württembergischen Landesverfassung gestrichen werden. 2011: Die gemeinsame Grundschulzeit soll mindestens bis zur sechsten Klasse ausgeweitet werden. 2011: Nur Deutsche sollen einen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 2011: In den Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Medien sollen keine Mitglieder der Landesregierung mehr vertreten sein. 2011: Polizisten und Polizistinnen sollen bei Großeinsätzen eine gut lesbare, individuelle Kennung tragen müssen. 2011: Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. 2011: Das Land soll weiterhin Projekte und Programme gegen Rechtsextremismus fördern. 2011: Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums ("G9") in Baden-Württemberg. 2011: Eltern, die ihre Kinder ausschließlich zu Hause erziehen, sollen eine finanzielle Unterstützung ("Betreuungsgeld") erhalten. 2011: Baden-Württemberg soll sich für ein Verbot von Unternehmensspenden an Parteien einsetzen. 2011: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll in Baden-Württemberg verpflichtend sein. 2011: Asylbewerber und Asylbewerberinnen sollen eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis erhalten. 2011: Baden-Württemberg soll Informationen über Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen kaufen, auch wenn diese Daten gestohlen worden sind. 2011: Absolutes Rauchverbot in allen Gaststätten und Restaurants in Baden-Württemberg! 2011: In Baden-Württemberg soll die kommunale Grundversorgung (Wasser, Strom, Gas, Abfall) vollständig in öffentlicher Hand sein. 2011: In Aufsichtsräten von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2011: Bei großen Sportereignissen soll der Veranstalter die Kosten für den Polizei-Einsatz komplett selbst tragen. 2011: "Hartz IV"-Empfängern/innen sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Jobangebot ablehnen. 2011: Der baden-württembergische Landesverfassungsschutz soll abgeschafft werden. 2011: In Baden-Württemberg: Wählen ab 16 Jahren bei Landtagswahlen! 2011: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2011: An öffentlichen Universitäten in Baden-Württemberg: Abschaffung der Gebühren für das Erststudium. 2011: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2011: In Baden-Württemberg sollen verkaufsoffene Sonntage ausnahmslos abgeschafft werden. 2011: Die Berliner S-Bahn soll als landeseigenes Unternehmen betrieben werden! 2011: Bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl: Wählen ab 16 Jahren! 2011: Härteres Vorgehen bei Verschmutzung durch Hundekot. 2011: Eingetragene Lebenspartnerschaften sollen der Ehe gleichgestellt werden. 2011: Der Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen soll weiter eingeschränkt werden. 2011: In Berlin soll es eine Steuer für Hotelübernachtungen geben ("City-Tax"). 2011: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll für alle Kinder verpflichtend sein. 2011: Berlin soll weiterhin Kulturprojekte von Menschen mit Migrationshintergrund fördern. 2011: Die Bebauung des Spreeufers im Rahmen des Mediaspree-Projekts soll gestoppt werden. 2011: Kriminelle Jugendliche sollen bei einer Verurteilung auf Bewährung auch für kurze Zeit inhaftiert werden können ("Warnschussarrest"). 2011: Die Grunderwerbssteuer soll erhöht werden. 2011: Projekte zur Bekämpfung des Linksextremismus sollen gefördert werden. 2011: Die sechsjährige Grundschulzeit soll für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein. 2011: Berlin soll sich dafür einsetzen, dass sich Asylbewerber und Asylbewerberinnen in ganz Deutschland frei bewegen dürfen. 2011: In Berlin sollen die Hürden für Volksentscheide gesenkt werden. 2011: Die Stadtautobahn A100 soll verlängert werden. 2011: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im öffentlichen Dienst Berlins arbeiten. 2011: Alle Bachelor-Absolventen Berliner Hochschulen sollen einen Rechtsanspruch auf einen Masterstudienplatz in Berlin haben. 2011: Das Tempelhofer Feld soll komplett als Grünfläche erhalten bleiben. 2011: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2011: Auf mehr Berliner Straßen soll Tempo 30 gelten. 2011: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin gefördert werden. 2011: Das jahrgangsübergreifende Lernen ("JüL") an Berliner Grundschulen soll abgeschafft werden. 2011: Bei Großeinsätzen sollen alle Polizistinnen und Polizisten eine individuelle Kennung tragen müssen. 2011: Berlin soll den sozialen Wohnungsbau wieder fördern. 2011: Abschaffung der Umweltzone in Berlin! 2011: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2011: Gesetzliche Mindestlöhne sollen weiterhin nur für einzelne Branchen gelten. 2011: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2011: Alle Kinder im Vorschulalter sollen zusätzliche Sprachtests absolvieren müssen. 2011: Das Land Berlin soll sich für die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Aufsichtsräten und Vorständen einsetzen. 2011: Berliner Lehrerinnen und Lehrer für islamischen Religionsunterricht sollen an deutschen Hochschulen ausgebildet worden sein. 2011: Die Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe soll rückgängig gemacht werden. 2011: Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Jobangebot ablehnen. 2011: Die Berliner Gedenkstätten für die Opfer des NS-Regimes sollen weiterhin vom Land Berlin finanziell gefördert werden. 2011: Kommunales Wahlrecht für alle dauerhaft in Berlin wohnenden Ausländerinnen und Ausländer! 2011: An Berliner Schulen soll für Berufe bei der Bundeswehr geworben werden dürfen. 2011: Am Bahnhof Zoo sollen wieder Fernverkehrszüge halten. 2011: Bremen und Bremerhaven sollen ausschließlich mit erneuerbaren Energien versorgt werden. 2011: Das Gymnasium soll in Bremen als Schulform erhalten bleiben. 2011: In Vorständen und Aufsichtsräten der Bremer Eigenbetriebe soll eine Frauenquote gelten. 2011: Abschaffung des generellen Tempolimits auf den Bremer Autobahnen! 2011: Bremen soll Flüchtlinge aus Nordafrika aufnehmen. 2011: Die Bremer Außenweser soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden. 2011: Das Land Bremen soll Bremerhaven stärker finanziell fördern. 2011: Bremen soll Projekte zur Integration von Migrantinnen und Migranten fördern. 2011: In Bremen soll die Gewerbesteuer gesenkt werden. 2011: Das Nachtflugverbot auf dem Bremer Flughafen soll verschärft werden. 2011: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. 2011: Jede Bürgerin und jeder Bürger soll in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sein müssen. 2011: Die christlichen Kirchen sollen evangelischen und katholischen Religionsunterricht an Bremer Schulen anbieten dürfen. 2011: Der Eintritt in die Kultureinrichtungen des Landes soll für einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger kostenfrei sein. 2011: Kein Umschlag von Rüstungsgütern in den bremischen Häfen. 2011: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2011: Bremen soll sich für ein bundesweites Zentralabitur einsetzen. 2011: Im Bremer Polizeidienst sollen mehr Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigt werden. 2011: Eingetragene Partnerschaften ("Homo-Ehen") sollen der Ehe gleichgestellt werden. 2011: ALG-II-Empfängerinnen und -Empfängern sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2011: Alle Bremer Bachelor-Absolventen sollen einen Rechtsanspruch auf einen Master-Studienplatz in Bremen haben. 2011: Die Umweltzone in Bremen soll abgeschafft werden. 2011: Kommunales Wahlrecht für alle dauerhaft in Bremen wohnenden Ausländerinnen und Ausländer! 2011: In die Bremer Landesverfassung soll eine "Schuldenbremse" aufgenommen werden. 2011: Die Polizei Bremen und die Polizei Bremerhaven sollen zu einer gemeinsamen Landespolizei zusammengeführt werden. 2011: In Bremen und Bremerhaven sollen die verkaufsoffenen Sonntage abgeschafft werden. 2011: Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfängerinnen und -Empfänger ("1-Euro-Jobs") sollen weiterhin gefördert werden. 2011: In Bremen sollen vor einem Verkauf öffentlicher Unternehmen die Bürgerinnen und Bürger befragt werden. 2011: Der Bau der Fatih-Moschee in Bremerhaven soll gestoppt werden. 2011: Bremen soll sich für ein elternunabhängiges BAföG einsetzen. 2011: In Bremen soll eine "Bettensteuer" für das Hotelgewerbe eingeführt werden. 2011: In Bremen und Bremerhaven soll eine "Bürgerstreife" eingerichtet werden. 2011: Die GEWOBA soll privatisiert werden. 2011: Bremen soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2011: Die verpflichtende Mitgliedschaft in der Arbeitnehmerkammer Bremen soll abgeschafft werden. 2011: Die Jugendfreizeitheime sollen mehr Finanzmittel erhalten. 2011: Das Land Bremen soll sich dafür einsetzen, dass die Laufzeitverlängerung für alle Kernkraftwerke rückgängig gemacht wird. 2011: Die Stadtbibliothek Bremen soll auch sonntags geöffnet werden. 2011: In der Hamburger Wirtschaftspolitik soll der Hafen stets Vorrang haben. 2011: Die Erhöhung der Kita-Gebühren soll zurückgenommen werden. 2011: In Hamburg soll keine Stadtbahn gebaut werden. 2011: Es sollen mehr Integrationskurse für in Hamburg lebende Zuwanderer/innen angeboten werden. 2011: Wirte sollen selbst entscheiden dürfen, ob in ihren Gaststätten und Restaurants geraucht wird. 2011: Abschaffung von Schulnoten in der Grundschule! 2011: Am Hamburger Flughafen sollen keine Ganzkörper-Scanner ("Nackt-Scanner") mehr eingesetzt werden. 2011: Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 2011: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst eingestellt werden. 2011: Die HSH Nordbank soll vollständig privatisiert werden. 2011: An Hamburger Gymnasien: Wiedereinführung des Abiturs nach Klasse 13! 2011: Die Parkgebühren in der Hamburger City sollen erhöht werden. 2011: Für Bürgerentscheide auf Bezirksebene soll eine Mindestbeteiligung ("Quorum") eingeführt werden. 2011: Hamburg soll verstärkt hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2011: Kinder sollen weiterhin nach der vierten Grundschulklasse auf weiterführende Stadtteilschulen und Gymnasien wechseln. 2011: Alle Ausländer/innen, die dauerhaft in Hamburg leben, sollen das kommunale Wahlrecht erhalten. 2011: Mehr verkaufsoffene Sonntage in Hamburg! 2011: Die Stadt Hamburg soll die Strom-, Fernwärme- und Gasnetze vollständig zurückkaufen. 2011: Nur Deutsche sollen Anspruch auf Sozialleistungen haben. 2011: Das Hamburger Stadtgebiet soll komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden. 2011: Hamburg soll weiterhin Kulturprojekte von Zuwanderern/innen fördern. 2011: Die Elbe in Hamburg soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden ("Fahrrinnenanpassung"). 2011: Die Studiengebühren an Hamburger Hochschulen sollen beibehalten werden. 2011: Hamburg soll sich für einen flächendeckenden Mindestlohn einsetzen. 2011: In Hamburg soll der Bau von weiteren Moscheen verboten werden. 2011: Nur abgasarme Autos sollen in die Hamburger City fahren dürfen ("Umweltzone"). 2011: Hamburg soll Arbeitsgelegenheiten für ALG-II-Empfänger/innen ausweisen ("1-Euro-Jobs"). 2011: Homosexuelle Paare sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 2011: Die Ausnahmeregelungen bei Umweltauflagen für den Hamburger Hafen sollen erhalten bleiben ("Hafenprivileg"). 2011: Das Wahlalter bei Bürgerschaftswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 2011: Bei Fußball-Bundesligaspielen sollen Polizei-Einsätze von den Veranstaltern bezahlt werden. 2011: Zusätzliche Steuereinnahmen sollen überwiegend zum Schuldenabbau verwendet werden. 2011: Hamburg soll sich dafür einsetzen, die Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre herabzusetzen. 2011: Hamburg soll die Landeskrankenhäuser ("Asklepios-Kliniken") zurückkaufen. 2011: Die Verbindung der Autobahnen A1 und A7 ("Hafenquerspange") soll gebaut werden. 2011: Der Konsum von alkoholischen Getränken in Hamburger Bussen und Bahnen soll verboten werden. 2011: Programme gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin von der Stadt gefördert werden. 2011: Hamburg soll mit anderen norddeutschen Bundesländern ein gemeinsames Bundesland bilden ("Nordstaat"). 2011: In Rheinland-Pfalz sollen Geschäfte an Werktagen länger öffnen dürfen. 2011: Das Land Rheinland-Pfalz soll auch zukünftig in den Nürburgring investieren. 2011: Das Konzept "Realschule plus" soll rückgängig gemacht werden. 2011: Verpflichtende Sprachtests im Kindergartenalter. 2011: Das Land Rheinland-Pfalz soll sich dafür einsetzen, dass die Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke rückgängig gemacht wird. 2011: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen. 2011: In Aufsichtsräten von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2011: In Rheinland-Pfalz sollen keine neuen Moscheen gebaut werden. 2011: Das Land soll sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2011: Einführung des Zentralabiturs in Rheinland-Pfalz. 2011: Das Land soll Projekte zur Integration von Ausländern fördern. 2011: Die Gewerbesteuer soll abgeschafft werden. 2011: Praktikanten mit abgeschlossener Schulausbildung sollen eine gesetzlich garantierte Mindestbezahlung erhalten. 2011: An öffentlichen Schulen in Rheinland-Pfalz soll islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache angeboten werden. 2011: Die Landesmittel für den Flughafen Frankfurt/Hahn sollen gestrichen werden. 2011: Die Beschränkungen für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen sollen in Rheinland-Pfalz gelockert werden. 2011: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2011: Alle Bachelor-Absolventen rheinland-pfälzischer Hochschulen sollen einen Rechtsanspruch auf einen Master-Studienplatz in Rheinland-Pfalz erhalten. 2011: Aus der rheinland-pfälzischen Landesverfassung sollen religiöse Bezüge entfernt werden. 2011: Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen sich weiterhin auch über Werbung finanzieren dürfen. 2011: Asylbewerber sollen sich weiterhin nur innerhalb ihres Landkreises bewegen dürfen. 2011: Alle Bürger und Bürgerinnen sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen. 2011: Die Bundeswehr soll weiterhin an Schulen Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler durchführen dürfen. 2011: Alle Ausländerinnen und Ausländer, die dauerhaft in Rheinland-Pfalz wohnen, sollen bei Kommunalwahlen wählen dürfen. 2011: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass Spenden von Unternehmen an Parteien verboten werden. 2011: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. 2011: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2011: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass alle Studierenden BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten können. 2011: Rheinland-Pfalz soll sich dafür einsetzen, dass eingetragene Lebenspartnerschaften ("Homo-Ehe") der Ehe rechtlich gleichgestellt werden. 2011: Ausnahmsloses Rauchverbot in allen Gaststätten und Restaurants. 2011: An den Schulen in Rheinland-Pfalz soll Religionsunterricht durch ein Pflichtfach Ethik ersetzt werden. 2011: Bei Großeinsätzen sollen Polizisten und Polizistinnen eine deutliche individuelle Kennung tragen müssen. 2011: Das Zweitstudium an öffentlichen Universitäten in Rheinland-Pfalz soll gebührenpflichtig bleiben. 2011: Der Hochmoselübergang (Brücke bei Wittlich und Rheinböllen) soll gebaut werden. 2011: Eltern, die ihre Kinder ausschließlich zu Hause erziehen, sollen eine finanzielle Unterstützung ("Betreuungsgeld") erhalten. 2011: Das Land soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2011: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. 2011: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2012: In Nordrhein-Westfalen: Ausnahmsloses Rauchverbot in allen Gaststätten und Restaurants! 2012: Das Gymnasium soll in Nordrhein-Westfalen als Schulform langfristig erhalten bleiben. 2012: In allen Regionen Nordrhein-Westfalens: Einführung eines "Sozialtickets" für die Benutzung von Bus und Bahn! 2012: Weniger verkaufsoffene Sonntage in Nordrhein-Westfalen! 2012: Die Begrenzung staatlicher Schulden ("Schuldenbremse") soll auch in die Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen aufgenommen werden. 2012: Generelles Tempolimit auf allen Autobahnen in Nordrhein-Westfalen! 2012: Das Land soll weiterhin Kulturprojekte von Migrantinnen und Migranten fördern. 2012: In Nordrhein-Westfalen: Volksbegehren auch über Finanzfragen! 2012: Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2012: An den Schulen Nordrhein-Westfalens soll islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache angeboten werden. 2012: In den Aufsichtsgremien des WDR sollen weiterhin Mitglieder des Landtags sitzen dürfen. 2012: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass alle Studierenden BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten können. 2012: In Nordrhein-Westfalen sollen keine neuen Großmoscheen gebaut werden. 2012: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll vollständig in öffentlicher Hand sein. 2012: Die Ehe zwischen Mann und Frau soll weiterhin mit mehr Rechten verbunden sein als gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften. 2012: Bei Großeinsätzen sollen alle Polizistinnen und Polizisten eine individuelle Kennung tragen müssen. 2012: In Nordrhein-Westfalen soll der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen erlaubt sein. 2012: Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern ihre Lehrmittel und Schulbücher kostenlos zur Verfügung stellen. 2012: Nordrhein-Westfalen soll sich für ein NPD-Verbot einsetzen. 2012: Die Grunderwerbsteuer soll wieder gesenkt werden. 2012: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll in Nordrhein-Westfalen verpflichtend sein. 2012: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2012: Die Praxisgebühr soll abgeschafft werden. 2012: Der Staat soll die Urheberrechte im Internet stärker schützen. 2012: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2012: Nordrhein-Westfalen soll Informationen über Steuervergehen kaufen, selbst wenn diese Daten gestohlen worden sind. 2012: In Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2012: Unternehmen sollen auch weiterhin an Parteien spenden dürfen. 2012: Kommunales Wahlrecht für alle dauerhaft in Nordrhein-Westfalen wohnenden Ausländerinnen und Ausländer! 2012: Der Solidaritätszuschlag soll auch für strukturschwache Regionen in Nordrhein-Westfalen verwendet werden. 2012: Alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen sollen ausschließlich an Regelschulen unterrichtet werden. 2012: Der Landesverfassungsschutz soll abgeschafft werden. 2012: Eltern, die ihre Kinder ausschließlich zu Hause erziehen, sollen eine finanzielle Unterstützung ("Betreuungsgeld") erhalten. 2012: Nordrhein-Westfalen soll sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2012: Ausländerinnen und Ausländer, die bereits seit vielen Jahren geduldet in Nordrhein-Westfalen leben, sollen ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten. 2012: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2012: Das Land Nordrhein-Westfalen soll Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2012: In Nordrhein-Westfalen sollen weitere Kohlekraftwerke gebaut werden. 2012: Im Saarland: Längere Ladenöffnungszeiten an Werktagen! 2012: Kein Import von Atomstrom in das Saarland! 2012: Das Land soll den Ausbau des Saarbrücker Stadions mitfinanzieren. 2012: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2012: Das letzte Kindergartenjahr soll wieder gebührenfrei sein. 2012: Der Staat soll die Urheberrechte im Internet stärker schützen. 2012: Die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters soll zurückgenommen werden. 2012: Das Saarland soll sich für ein NPD-Verbot einsetzen. 2012: In Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2012: Das Museumsprojekt "4. Pavillon" in Saarbrücken soll fertiggestellt werden. 2012: Die gemeinsame Grundschulzeit soll mindestens bis zur sechsten Klasse ausgeweitet werden. 2012: Die Schuldenbremse im Saarland soll abgeschafft werden. 2012: Künftig soll islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache an saarländischen Schulen angeboten werden. 2012: Lockerung des Rauchverbots in den Gaststätten und Restaurants im Saarland! 2012: Betriebe, die keine Ausbildungsplätze anbieten, sollen eine Umlage zahlen müssen. 2012: Der Tunnel für die Stadtautobahn in Saarbrücken soll gebaut werden. 2012: Keine Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst. 2012: An Gymnasien soll das Abitur auch nach neun Jahren abgelegt werden können (G9). 2012: Kommunales Wahlrecht für alle dauerhaft im Saarland wohnenden Ausländerinnen und Ausländer! 2012: Die Nordsaarlandstraße soll gebaut werden. 2012: Die Studiengebühren für das Zweitstudium sollen abgeschafft werden. 2012: Das Saarland soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 2012: Hartz-IV-Empfängern und -Empfängerinnen sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2012: Die ökologische Landwirtschaft soll vom Land stärker finanziell gefördert werden. 2012: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2012: Die Anzahl der saarländischen Landkreise muss verringert werden. 2012: Der Konsum von Alkohol auf öffentlichen Plätzen soll eingeschränkt werden. 2012: Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden. 2012: Alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen sollen ausschließlich an Regelschulen unterrichtet werden. 2012: Unternehmen sollen auch weiterhin an Parteien spenden dürfen. 2012: Der Bau von Minaretten im Saarland soll verboten werden. 2012: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll vollständig in öffentlicher Hand sein. 2012: An Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter soll weiterhin weniger Lohn als an regulär Beschäftigte gezahlt werden dürfen. 2012: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2012: Im Saarland sollen weitere Kliniken zusammengelegt werden. 2012: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Beförderung ihrer Kinder zur Schule beteiligen müssen. 2012: Das Saarland soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2012: Kein generelles Tempolimit auf den Autobahnen im Saarland! 2012: Bei der Errichtung von Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein sollen Standorte auf dem Festland Vorrang haben. 2012: Der Besuch einer Kita soll gebührenfrei sein. 2012: Die "Feste Fehmarnbeltquerung" soll gebaut werden. 2012: Das Land Schleswig-Holstein soll sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2012: Für die Zulassung von Glücksspielanbietern sollen strengere Regeln gelten. 2012: Die Zuschüsse für die dänischen Schulen in Schleswig-Holstein sollen wieder erhöht werden. 2012: Hartz-IV-Empfängern und -Empfängerinnen sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2012: Für den Bau von Studentenwohnheimen sollen mehr Landesmittel bereitgestellt werden. 2012: Es soll eine feste Obergrenze für die Anzahl der Landtagsabgeordneten geben. 2012: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2012: Das Kernkraftwerk Brokdorf soll sofort abgeschaltet werden. 2012: In Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2012: Bei Demonstrationen soll die Polizei weiterhin Videoaufnahmen machen dürfen. 2012: Auch Freiberufler (z.B. Rechtsanwälte und Ärzte) sollen Gewerbesteuer zahlen. 2012: An den Schulen Schleswig-Holsteins soll islamischer Religionsunterricht in deutscher Sprache angeboten werden. 2012: Die ökologische Landwirtschaft soll stärker finanziell gefördert werden. 2012: Kriminelle Jugendliche sollen bei einer Verurteilung auf Bewährung auch für kurze Zeit inhaftiert werden können ("Warnschussarrest"). 2012: Die Direktwahl der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Schleswig-Holstein soll abgeschafft werden. 2012: In Schleswig-Holstein sollen an ausgewählten Schulen Hochbegabtenklassen eingerichtet werden. 2012: In Schleswig-Holstein soll die kommunale Grundversorgung (Wasser, Strom, Gas, Abfall) vollständig in öffentlicher Hand sein. 2012: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2012: Schleswig-Holstein soll die Niederlassung von Ärzten und Ärztinnen im ländlichen Raum durch finanzielle Anreize unterstützen. 2012: An Schulen soll für Berufe bei der Bundeswehr geworben werden dürfen. 2012: Ausländerinnen und Ausländer, die bereits seit vielen Jahren geduldet in Schleswig-Holstein leben, sollen ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten. 2012: Das Landestheater und die Theater in Kiel und Lübeck sollen unter Beibehaltung der Spielstätten organisatorisch zusammengelegt werden. 2012: Die Landesmittel für Frauenhäuser sollen wieder aufgestockt werden. 2012: Der Landesverfassungsschutz soll abgeschafft werden. 2012: Das Land soll den Anschluss regionaler Verkehrsverbünde an den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) finanziell fördern. 2012: Schleswig-Holstein soll sich für ein NPD-Verbot einsetzen. 2012: An der Sanierung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) sollen auch private Investoren beteiligt werden. 2012: In Schleswig-Holstein soll das Gymnasium als Schulform langfristig erhalten bleiben. 2012: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2012: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Beförderung ihrer Kinder zur Schule beteiligen müssen. 2012: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2012: Alle Schülerinnen und Schüler an Ganztagsschulen sollen ein kostenloses Mittagessen bekommen. 2012: Das Land Schleswig-Holstein soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2012: Für alle Kreise, Städte und Gemeinden Schleswig-Holsteins soll eine Schuldenbremse eingeführt werden. 2012: Im Nationalpark Wattenmeer soll die Fischerei stärker eingeschränkt werden. 2013: In Bayern sollen Geschäfte an Werktagen länger geöffnet haben dürfen. 2013: In die Bayerische Verfassung soll eine Schuldenbremse aufgenommen werden. 2013: Autofahrer aus dem Ausland sollen für die Nutzung deutscher Autobahnen bezahlen. 2013: Bei Neuvermietungen sollen sich Vermieter an regionale Mietobergrenzen halten müssen. 2013: Das Land soll die ökologische Landwirtschaft stärker finanziell fördern. 2013: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2013: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2013: Auch der Besitz von nur geringen Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2013: Die wirtschaftlich stärkeren Länder sollen weniger an die wirtschaftlich schwächeren Länder zahlen müssen. 2013: Der Bau von Minaretten soll verboten werden. 2013: Bayern soll sich dafür einsetzen, dass alle Studierenden BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten können. 2013: Auch in Bayern soll nach Endlagerstätten für Atommüll gesucht werden. 2013: Der Freistaat Bayern soll die Bewerbung Münchens für die olympischen Winterspiele 2022 finanziell unterstützen. 2013: Einführung einer Frauenquote für Führungspositionen im öffentlichen Dienst! 2013: Das Land soll weiterhin Projekte gegen politischen Extremismus fördern. 2013: Das dreigliedrige Schulsystem (Mittelschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2013: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die Vermögensteuer wieder erhoben wird. 2013: Keine Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen! 2013: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2013: Keine Privatisierung von Krankenhäusern! 2013: Vollständige Gleichstellung von Ehe und gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaft. 2013: Abgabe von Entscheidungsbefugnissen an die Europäische Union nur durch Volksentscheid! 2013: Deutsche sollen bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden. 2013: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16! 2013: Steuerhinterziehung soll weiterhin bei Selbstanzeige straffrei bleiben. 2013: Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2013: Jeder Schulabsolvent soll einen gesetzlichen Anspruch auf einen Ausbildungsplatz haben. 2013: Die finanzielle Unterstützung für einkommensschwache Familien (Landeserziehungsgeld) soll beibehalten werden. 2013: Polizisten und Polizistinnen sollen bei Großeinsätzen eine gut lesbare, individuelle Kennung tragen müssen. 2013: Die Stromsteuer soll gesenkt werden. 2013: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. 2013: Das Land soll weiterhin Kulturprojekte von Migrantinnen und Migranten fördern. 2013: Die Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre soll beibehalten werden. 2013: Asylbewerber und Asylbewerberinnen sollen eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis erhalten. 2013: Der Schutz der "stillen Tage" soll beibehalten werden (Tanzverbot). 2013: Die dritte Startbahn am Münchener Flughafen soll gebaut werden. 2013: Abbau der Verflechtung von Kirche und Staat in Bayern! 2013: Der Einsatz von Schneekanonen soll in den bayerischen Skigebieten verboten werden. 2013: Es soll ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn eingeführt werden. 2013: Eltern, deren Kinder nicht in die Kita gehen, sollen ein Betreuungsgeld erhalten. 2013: Generelles Tempolimit auf Autobahnen! 2013: Deutschland soll den Euro als Währung behalten. 2013: Der Strompreis soll vom Staat stärker reguliert werden. 2013: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgebaut werden. 2013: In Deutschland soll ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden. 2013: Nur ökologische Landwirtschaft soll finanzielle Förderung erhalten. 2013: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2013: Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden. 2013: Deutschland soll aus der NATO austreten. 2013: Kein Neubau von Kohlekraftwerken! 2013: Die "Pille danach" soll rezeptpflichtig bleiben. 2013: Alle Banken in Deutschland sollen verstaatlicht werden. 2013: Deutschland soll mehr Flüchtlinge aufnehmen. 2013: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen für die Zeit, in der sie Angehörige pflegen, staatliche Lohnersatzleistungen erhalten. 2013: Verfassungswidrige Parteien sollen weiterhin verboten werden dürfen. 2013: BAföG soll unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden. 2013: An allen deutschen Grenzen sollen wieder Einreisekontrollen durchgeführt werden. 2013: In Aufsichtsräten und Vorständen von Unternehmen soll eine gesetzliche Frauenquote gelten. 2013: Finanzstarke Bundesländer sollen schwache Bundesländer weniger unterstützen müssen. 2013: Das gesetzliche Renteneintrittsalter soll wieder gesenkt werden. 2013: Der Staat soll im öffentlichen Dienst verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund einstellen. 2013: Rüstungsexporte sollen verboten werden. 2013: Das Ehegattensplitting soll beibehalten werden. 2013: Deutschland soll sich für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union einsetzen. 2013: Abgeordnete des Bundestags sollen ihre Nebeneinkünfte auf den Euro genau offenlegen müssen. 2013: Energieintensive Industrien sollen sich stärker als bisher an der Finanzierung der Energiewende beteiligen müssen. 2013: Hartz-IV-Empfängern und -Empfängerinnen sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2013: Der Staat soll weiterhin für Religionsgemeinschaften Kirchensteuer einziehen. 2013: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen. 2013: In der Euro-Zone soll jeder Staat alleine für seine Schulden haften. 2013: Auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sollen ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 2013: Keine Speicherung von Kommunikationsdaten (z.B. Telefon, Internet) ohne konkreten Anlass! 2013: Bei Neuvermietungen soll der Mietpreis nur begrenzt angehoben werden dürfen. 2013: Volljährige deutsche Staatsangehörige sollen keine weitere Staatsangehörigkeit besitzen dürfen. 2013: Die Nutzung von Autobahnen soll kostenpflichtig sein. 2013: Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene! 2013: Der Salzstock Gorleben soll kein Atommüll-Endlager werden. 2013: Das Erststudium soll weiterhin gebührenpflichtig sein. 2013: Die Ladenöffnungszeiten an Sonntagen sollen in Niedersachsen ausgeweitet werden. 2013: An niedersächsischen Schulen: "Sitzenbleiben" abschaffen! 2013: In Unternehmen mit Landesbeteiligung (z. B. Volkswagen, Salzgitter AG) soll eine Frauenquote in Führungspositionen gelten. 2013: Kriminelle Jugendliche sollen bei einer Verurteilung auf Bewährung auch für kurze Zeit inhaftiert werden können ("Warnschussarrest"). 2013: Keine weiteren Landesmittel für die Landesbank ("Nord/LB")! 2013: Die neue Bahnstrecke ("Y-Trasse") zwischen Hannover, Bremen und Hamburg soll gebaut werden. 2013: Das Land soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2013: In Waldgebieten sollen keine Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden dürfen. 2013: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Jobangebot ablehnen. 2013: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. 2013: Konfessioneller Religionsunterricht soll weiterhin an allen niedersächsischen Schulen angeboten werden. 2013: Die Zuzahlung für verschreibungspflichtige Medikamente soll abgeschafft werden. 2013: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2013: Das Land Niedersachsen soll ab dem Jahr 2017 keine neuen Schulden mehr machen dürfen. 2013: Niedersachsen soll sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen. 2013: Die Küstenautobahn A20 soll fertiggestellt werden. 2013: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2013: Die Förderung von Gas aus Gesteinsschichten ("Fracking") soll erlaubt sein. 2013: Zusammenlegung von Kreisen und Gemeinden nur durch Bürgerentscheide! 2013: Eltern, die ihre Kinder ausschließlich zu Hause erziehen, sollen eine finanzielle Unterstützung ("Betreuungsgeld") erhalten. 2013: Alle Bürger und Bürgerinnen sollen in gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen. 2013: Die gemeinsame Grundschulzeit soll über das vierte Jahr hinaus ausgeweitet werden. 2013: Das Land soll Projekte zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern. 2013: In Niedersachsen sollen weiterhin Kohlekraftwerke gebaut werden dürfen. 2013: Der Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen soll weiter eingeschränkt werden. 2013: Schulbücher sollen allen niedersächsischen Schülerinnen und Schülern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. 2013: Niedersachsen soll sich dafür einsetzen, dass religiöse Beschneidung von minderjährigen Jungen unter Strafe gestellt wird. 2013: Auch Freiberufler (z. B. Rechtsanwälte und Ärzte) sollen Gewerbesteuer zahlen. 2013: Im Profi-Fußball sollen die Veranstalter an den Kosten für Polizei-Einsätze beteiligt werden. 2013: Schülerinnen und Schüler sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2013: Die Elbe in Niedersachsen soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden. 2013: Sportvereine, die sich gegen Diskriminierung von Homosexuellen engagieren, sollen durch das Land stärker gefördert werden. 2013: Der Besitz von Waffen soll besteuert werden. 2013: Veranstaltungen der Landesregierung sollen weiterhin von Unternehmen gesponsert werden dürfen. 2013: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2013: Die Kennzeichnung von Pferden mit Brandzeichen soll weiterhin erlaubt sein. 2014: Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten werden. 2014: Das Land Brandenburg soll den Stellenabbau bei der Polizei rückgängig machen. 2014: Das Land soll ein uneingeschränktes Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr am Flughafen Berlin-Brandenburg durchsetzen. 2014: Das Land soll die Ansiedlung von Ärzten im ländlichen Raum durch finanzielle Anreize fördern. 2014: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass gleichgeschlechtliche Paare gemeinsam Kinder adoptieren dürfen. 2014: Brandenburg soll Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2014: Kostenfreies Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler an Ganztagsschulen. 2014: Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst werden. 2014: Landeswälder sollen weiterhin an Privatinvestoren verkauft werden können. 2014: Großbauprojekte nur nach Zustimmung durch Volksbefragung! 2014: Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen in Wohnungen statt in zentralen Sammelunterkünften untergebracht werden. 2014: Das Schulsystem aus Oberschulen, Gesamtschulen und Gymnasien soll erhalten bleiben. 2014: Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen werden. 2014: Zum Schutz von Schafsherden vor Wölfen soll das Land Gelder für die Errichtung von Schutzzäunen bereitstellen. 2014: Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter sollen ab dem ersten Arbeitstag mindestens den gleichen Lohn erhalten wie regulär Beschäftigte. 2014: Rechtsextremistische Organisationen sollen auch an Kriegsgräberstätten demonstrieren dürfen. 2014: Berlin und Brandenburg sollen sich langfristig zu einem Bundesland zusammenschließen. 2014: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2014: Die Wasserversorgung in Brandenburg soll wieder vollständig in öffentlicher Hand sein. 2014: Die Bundeswehr soll an brandenburgischen Schulen für den Soldatenberuf werben dürfen. 2014: Wohngeld soll nur an Deutsche gezahlt werden. 2014: Nur ökologische Landwirtschaft soll finanziell gefördert werden. 2014: Mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum! 2014: Für alle Kinder ab drei Jahren: gebührenfreier Kita-Besuch! 2014: Die A 14 soll weiter in Richtung Schwerin ausgebaut werden. 2014: In brandenburgischen Landesunternehmen soll weiterhin eine Frauenquote für Führungspositionen gelten. 2014: Die Grunderwerbssteuer in Brandenburg soll wieder gesenkt werden. 2014: Das Land soll deutsch-polnische Kulturprojekte stärker fördern. 2014: Das Land Brandenburg soll sich an weiteren Neukosten für den Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg beteiligen. 2014: Brandenburg soll sich für bundesweit einheitliche Abiturprüfungen einsetzen. 2014: In Brandenburg sollen weitere Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2014: Brandenburg soll mehr Flüchtlinge aufnehmen. 2014: Die finanzielle Förderung von Schulen in freier Trägerschaft soll wieder erhöht werden. 2014: An der deutsch-polnischen Grenze sollen wieder ständige Grenzkontrollen eingeführt werden. 2014: Die Zusammenlegung der Technischen Universität Cottbus und der Fachhochschule Lausitz soll zurückgenommen werden. 2014: Für den Abbau von Braunkohle sollen Ortschaften umgesiedelt werden dürfen. 2014: Das Land soll keine weiteren Anlagen zur Massentierhaltung genehmigen. 2014: Das Land Brandenburg soll die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele unterstützen. 2014: Deutschland soll den Euro als Währung behalten. 2014: Es sollen EU-weite gemeinsame Bürgerentscheide eingeführt werden. 2014: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in der Europäischen Union erlaubt sein. 2014: Die EU-Mitgliedsstaaten sollen mehr Flüchtlinge aufnehmen. 2014: Einführung eines EU-weiten Mindestlohns, dessen Höhe abhängig vom Durchschnittseinkommen im jeweiligen Mitgliedsstaat ist! 2014: Die Europäische Union soll keine neuen Mitgliedsstaaten aufnehmen. 2014: Die Europäische Union soll ausschließlich ökologische Tierhaltung fördern. 2014: Edward Snowden soll in einem EU-Mitgliedsstaat Asyl gewährt werden. 2014: EU-Bürger sollen Sozialleistungen nur von ihrem Heimatland empfangen können. 2014: Einführung einer Steuer auf den Handel mit Finanzprodukten! 2014: Die Europäische Union soll sich als christliche Wertegemeinschaft verstehen. 2014: Die Europäische Union soll die finanzielle Unterstützung der Landwirtschaft deutlich verringern. 2014: In der Europäischen Union: Einführung einer verbindlichen Frauenquote in den Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen! 2014: Die EU-Mitgliedsstaaten sollen eine gemeinsame Armee schaffen. 2014: Der Präsident der Europäischen Kommission soll von den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union direkt gewählt werden. 2014: In der Europäischen Union geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen sollen von allen Mitgliedsstaaten anerkannt werden. 2014: Die Europäische Union soll zum Schutz heimischer Produkte verstärkt Zölle erheben. 2014: Die Europäische Union soll sich höhere Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes setzen. 2014: Die Europäische Union soll ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. 2014: Die Europäische Union soll Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2014: Alle Staaten der Eurozone sollen für die Kreditaufnahme der anderen Staaten haften können. 2014: In der Europäischen Union erworbene Berufsabschlüsse sollen EU-weit anerkannt werden. 2014: Deutschland soll sich für einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union einsetzen. 2014: Einführung eines EU-weiten Mindestsatzes für die Besteuerung von Unternehmen! 2014: Die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gegen Bezahlung soll strafbar sein. 2014: Die gemeinsame Außenpolitik der Europäischen Union soll ausgebaut werden. 2014: Alle Banken sollen verstaatlicht werden. 2014: In allen Ländern der Europäischen Union sollen gleiche Regeln für die Aufnahme von Asylsuchenden gelten. 2014: Über Änderungen der EU-Verträge soll auch in Deutschland per Volksabstimmung entschieden werden können. 2014: Bei der Infrastrukturförderung durch die Europäische Union: Schiene vor Straße! 2014: Die Europäische Union soll mehr Geld für die Entwicklungshilfe bereitstellen. 2014: Die Europäische Union soll weiterhin Produkte mit niedriger Energieeffizienz verbieten dürfen. 2014: Die Europäische Union soll durch die Einführung eigener Steuern Teile ihres Haushaltes decken können. 2014: In der Europäischen Union soll jeder Erwachsene Organspender sein, wenn er keinen Widerspruch eingelegt hat. 2014: Die finanziellen Mittel für wirtschaftlich schwächere Regionen in der Europäischen Union sollen reduziert werden. 2014: An deutschen Grenzen sollen wieder generelle Ausweiskontrollen eingeführt werden. 2014: Über die Höhe von Managergehältern sollen Unternehmen frei entscheiden können. 2014: Die Europäische Union soll sich langfristig zu einem europäischen Bundesstaat entwickeln. 2014: Im Freistaat soll weiterhin Braunkohle abgebaut werden. 2014: Die gemeinsame Grundschulzeit soll über die vierte Klasse hinaus ausgeweitet werden. 2014: Sachsen soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare gemeinsam Kinder adoptieren dürfen. 2014: Mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum! 2014: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in Sachsen erlaubt sein. 2014: Der Freistaat soll mehr Geld für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen. 2014: Einführung eines generellen Tempolimits auf Autobahnen in Sachsen. 2014: Freiberufler (z.B. Ärzte, Rechtsanwälte oder Steuerberater) sollen zukünftig Gewerbesteuer zahlen müssen. 2014: Eltern sollen sich an den Kosten für die Beförderung ihrer Kinder zur Schule beteiligen müssen. 2014: Im Rundfunkrat des MDR sollen keine Vertreter der Landtagsparteien sitzen. 2014: Der Bau von Minaretten soll in Sachsen verboten werden. 2014: Sitzenbleiben an sächsischen Schulen abschaffen! 2014: Das Landeserziehungsgeld soll auch an Eltern gezahlt werden, deren Kinder eine Kindertagesstätte besuchen. 2014: Das Tanzverbot an "stillen Tagen" (z.B. Karfreitag, Buß- und Bettag) soll beibehalten werden! 2014: Der öffentliche Personennahverkehr soll in ganz Sachsen entgeltfrei sein. 2014: Der sächsische Verfassungsschutz soll abgeschafft werden. 2014: Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Sachsen sollen sich weiterhin nur innerhalb des Freistaats frei bewegen dürfen. 2014: In Sachsen soll ein gesetzlicher Anspruch auf Bildungsurlaub eingeführt werden. 2014: Steuermehreinnahmen sollen vorrangig für die Tilgung der Schulden verwendet werden. 2014: Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sollen mit allen Schülern gemeinsam unterrichtet werden. 2014: Überlange Lkw ("Gigaliner") sollen in Sachsen fahren dürfen. 2014: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin gefördert werden. 2014: Vermieter sollen sich in Sachsen an regionale Mietobergrenzen halten müssen. 2014: Staatliche Zahlungen an Kirchen sollen reduziert werden. 2014: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. 2014: Bei Kommunalwahlen sollen alle dauerhaft in Sachsen wohnenden Ausländerinnen und Ausländer wählen dürfen. 2014: Ökologische Landwirtschaft soll bei der staatlichen Förderung Vorrang vor konventioneller Landwirtschaft haben. 2014: Sachsen soll weiterhin Kulturprojekte von Migrantinnen und Migranten fördern. 2014: Langzeitstudierende sollen weiterhin Studiengebühren zahlen müssen. 2014: Abschaffung des Religionsunterrichts an staatlichen Schulen in Sachsen! 2014: Sozialwohnungen sollen vorrangig an Deutsche vergeben werden! 2014: Im Profi-Fußball sollen die Vereine an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligt werden. 2014: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2014: Bei sächsischen Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2014: An den Grenzen zu Polen und Tschechien sollen wieder ständige Grenzkontrollen eingeführt werden. 2014: In Sachsen sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2014: Das Land Sachsen soll verstärkt Ärzte aus dem Ausland anwerben. 2014: In Sachsen sollen Wölfe gejagt werden dürfen. 2014: An allen Schulen im Freistaat: Sitzenbleiben abschaffen! 2014: Das Land Thüringen soll sich weiterhin am Betrieb des Flughafens Erfurt-Weimar beteiligen. 2014: Rauchen soll in allen thüringischen Gaststätten und Diskotheken ausnahmslos verboten werden. 2014: Thüringen soll Fanprojekte gegen Gewalt im Fußball mit Landesmitteln unterstützen. 2014: Einführung einer verpflichtenden Frauenquote für die Aufsichtsräte landeseigener Unternehmen. 2014: In den Wäldern Thüringens sollen keine Windkrafträder errichtet werden. 2014: Flüchtlingen soll der Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtert werden. 2014: Auch in Thüringen sollen Lehrerinnen und Lehrer verbeamtet werden. 2014: In der Tourismusförderung des Freistaats soll der ländliche Raum gegenüber den Städten stärker berücksichtigt werden. 2014: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2014: Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sollen in Thüringen weiterhin auf dem Standesamt geschlossen werden. 2014: Wer eine Meisterprüfung besteht, soll vom Land eine Prämie erhalten. 2014: Rechtsextremistische Vereinigungen sollen in Thüringen verboten werden! 2014: In Thüringen soll der Besuch von Kindertagesstätten beitragsfrei sein. 2014: Speicherung von Strom: In Thüringen sollen weitere Pumpspeicherkraftwerke gebaut werden. 2014: Das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2014: Thüringen soll verstärkt Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2014: Schon der Besitz geringer Mengen Cannabis soll in Thüringen strafrechtlich verfolgt werden. 2014: An Thüringer Hochschulen soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2014: Die Grunderwerbssteuer soll wieder gesenkt werden. 2014: Die Thüringer Polizei soll weiterhin selbst entscheiden, an welchen Orten sie verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführt. 2014: Im Einzelhandel soll Samstagsarbeit öfter als zweimal im Monat erlaubt sein. 2014: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für das Schulessen ihrer Kinder beteiligen. 2014: In Thüringen sollen keine weiteren Landkreise zusammengelegt werden. 2014: Im Freistaat sollen alle Beschäftigten Anspruch auf Bildungsurlaub haben. 2014: Thüringen soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2014: Thüringen soll sich für ein elternunabhängiges BAföG für alle Studierenden einsetzen. 2014: Die Lehrpläne an thüringischen Schulen sollen sich am traditionellen Familienbild (Vater, Mutter, Kind) orientieren. 2014: Bei der Vergabe von Sozialwohnungen in Thüringen sollen Deutsche bevorzugt werden. 2014: Mehr verkaufsoffene Sonntage in Thüringen! 2014: Steuermehreinnahmen sollen vorrangig für den Schuldenabbau verwendet werden! 2014: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2014: Unternehmen, die im ländlichen Raum Ausbildungsplätze anbieten, sollen vom Freistaat eine staatliche Unterstützung erhalten. 2014: Im Freistaat sollen Flüchtlinge ausschließlich in Wohnungen und nicht in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. 2014: Schulen in freier Trägerschaft sollen staatlichen Schulen finanziell gleichgestellt werden. 2014: Eltern, die ihr Kleinkind zu Hause betreuen, sollen auch vom Land weiterhin finanzielle Unterstützung ("Thüringer Erziehungsgeld") erhalten. 2014: Thüringen soll die Opfer der SED-Diktatur finanziell stärker entschädigen. 2014: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren! 2015: Die Weser soll für die Containerschifffahrt weiter vertieft werden. 2015: Die Veranstalter von Risikospielen im Profi-Fußball sollen sich an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen müssen. 2015: In Bremen und Bremerhaven soll es mehr verkaufsoffene Sonntage geben. 2015: Die Müllentsorgung soll in Bremen und Bremerhaven wieder in öffentlicher Hand sein. 2015: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2015: Das Land Bremen soll weiterhin Flüchtlinge aufnehmen. 2015: Das Land Bremen soll Genehmigungen für den Einsatz von Lang-Lkw ("Gigaliner") erteilen. 2015: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2015: In den bremischen Grundschulen soll es keine Schulnoten geben. 2015: Das Land Bremen soll ein eigenes Programm zur Wiedereingliederung von zurückgekehrten IS-Kämpfern starten. 2015: Die A281 soll zwischen den Anschlussstellen Bremen-Airport-Stadt und Bremen-Kattenturm wie geplant gebaut werden. 2015: Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft werden. 2015: Die verpflichtende Mitgliedschaft in der Arbeitnehmerkammer Bremen soll abgeschafft werden. 2015: Beratungsangebote für Schwule und Lesben sollen vom Land finanziell gefördert werden. 2015: Der öffentliche Personennahverkehr im Land Bremen soll nicht über den Verkauf von Fahrscheinen, sondern über eine Abgabe finanziert werden. 2015: Alle Polizeireviere im Land Bremen sollen rund um die Uhr geöffnet sein. 2015: Wenn Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II Jobangebote ablehnen, sollen ihnen weiterhin Leistungen gekürzt werden können. 2015: Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund sollen gemeinsam unterrichtet werden. 2015: Tempo 30 soll auf mehr Straßen in Bremen und Bremerhaven gelten. 2015: Im Land Bremen soll es keine Frauenquote für Aufsichtsräte öffentlicher Unternehmen geben. 2015: Deutsche sollen bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden. 2015: Privatschulen sollen vom Land Bremen finanziell stärker unterstützt werden. 2015: Kernbrennstoffe sollen über bremische Häfen umgeschlagen werden dürfen. 2015: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen bei der Polizei eingestellt werden. 2015: Der Unterricht an bremischen Schulen soll sich am traditionellen Familienbild (Vater, Mutter, Kinder) orientieren. 2015: Auch freiberuflich Tätige (z.B. Steuerberater, Krankengymnasten, Dolmetscher) sollen Gewerbesteuer zahlen müssen. 2015: Abgelehnte Asylbewerber sollen konsequent abgeschoben werden. 2015: Keine militärische Forschung an den bremischen Hochschulen! 2015: Das Land Bremen soll sich dafür einsetzen, dass Privathaushalte auch bei offenen Rechnungen weiterhin mit Strom versorgt werden müssen. 2015: Das Land Bremen soll verstärkt Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2015: Das gegliederte Schulsystem soll beibehalten werden. 2015: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin gefördert werden. 2015: Für alle Kinder bis 14 Jahre soll es einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung geben. 2015: Die Umweltzone in Bremen soll abgeschafft werden. 2015: In Bremen soll es Drogenkonsumräume geben. 2015: Mit überschüssigen Steuereinnahmen sollen vorrangig Schulden getilgt werden. 2015: Das Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2015: Das stadtbremische Überseehafengebiet in Bremerhaven soll an die Stadt Bremerhaven abgegeben werden. 2015: Hamburg soll sich um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele bewerben. 2015: Auf Hamburgs Straßen sollen weitere Busspuren eingerichtet werden. 2015: In Hamburg soll es einen gesetzlichen muslimischen Feiertag geben. 2015: Das Sitzenbleiben an Hamburger Schulen soll wieder eingeführt werden. 2015: Die Fahrrinne der Elbe soll vertieft werden. 2015: Hamburg soll zusätzliche Notunterkünfte für Obdachlose bereitstellen. 2015: Im Profifußball sollen sich die Vereine an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen müssen. 2015: Hamburg soll Projekte finanziell unterstützen, die den Kontakt zwischen Flüchtlingen und der Bevölkerung fördern. 2015: Steuermehreinnahmen sollen vorrangig für den Abbau von Schulden verwendet werden. 2015: An Hamburger Hochschulen soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2015: Bei allen Vermietungen von Wohnungen in Hamburg soll der Mietpreis nur begrenzt angehoben werden dürfen. 2015: Alle Kinder sollen ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes gemeinsam unterrichtet werden. 2015: Wenn Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld II Jobangebote ablehnen, sollen ihnen weiterhin Leistungen gekürzt werden können. 2015: Die "Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg" sollen wie bisher von der Stadt finanziell gefördert werden. 2015: Die Verschiffung von radioaktiven Abfällen im Hamburger Hafen soll weiterhin möglich sein. 2015: Wohngeld soll nur an Deutsche gezahlt werden. 2015: Fahrradfahrer sollen generell auf der Straße fahren dürfen, auch wenn Radwege vorhanden sind. 2015: Das Land Hamburg soll seine Anteile an der HSH Nordbank verkaufen. 2015: Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere sollen Zugang zu anonymer ärztlicher Versorgung erhalten. 2015: Alle Kita-Gebühren in Hamburg sollen abgeschafft werden. 2015: Der Hamburgische Senat soll weiterhin die Möglichkeit haben, auf Bezirksebene getroffene Entscheidungen aufzuheben. 2015: Die Landesmittel für Drogenkonsumräume in Hamburg sollen erhöht werden. 2015: Betriebe, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen. 2015: Hamburg soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2015: Das Sammeln weggeworfener Lebensmittel aus Müllcontainern von Supermärkten soll strafbar bleiben. 2015: Die Hamburger Krankenhäuser sollen wieder vollständig in öffentliche Hand übernommen werden. 2015: Hamburg soll verstärkt Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2015: Die Polizei soll weiterhin die Möglichkeit haben, bestimmte Bereiche der Stadt zu Gefahrengebieten zu erklären. 2015: Alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderung sollen ausschließlich an Regelschulen unterrichtet werden. 2015: Die Frauenquote für Aufsichtsräte in städtischen Unternehmen soll wieder abgeschafft werden. 2015: Menschen mit geringem Einkommen sollen den öffentlichen Nahverkehr kostenfrei nutzen können. 2015: Hamburg soll keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. 2015: Auch freiberuflich Tätige (z.B. Rechtsanwälte und Ärzte) sollen Gewerbesteuer zahlen müssen. 2015: Mehr Videoüberwachung in der Hamburger City! 2015: Vor geplanten öffentlichen Großbauprojekten in Hamburg sollen immer Volksentscheide durchgeführt werden. 2015: In Hamburg sollen Wildtiere im Zirkus verboten werden. 2015: Alle Ausländerinnen und Ausländer, die dauerhaft in Hamburg leben, sollen an Bezirkswahlen teilnehmen dürfen. 2015: In Hamburg soll es eine Straßenbahn geben. 2016: Das Verbot, nach 22 Uhr Alkohol zu verkaufen, soll abgeschafft werden. 2016: Es soll weniger Flächen in Baden-Württemberg geben, auf denen Windkraftanlagen gebaut werden dürfen. 2016: Die Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg sollen ausgebaut werden. 2016: Das Land soll Flüchtlingen verstärkt Sachleistungen statt Geldleistungen geben. 2016: Das Land soll vorrangig ökologische Landwirtschaft fördern. 2016: Für Führungspositionen in Landesbehörden und landeseigenen Betrieben soll eine Frauenquote gelten. 2016: In die Landesverfassung soll ein Verbot der Neuverschuldung ("Schuldenbremse") aufgenommen werden. 2016: Die Schulen sollen in erster Linie das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kinder) vermitteln. 2016: Die Abgeordneten des Landtags sollen ihre Nebeneinkünfte vollständig veröffentlichen müssen. 2016: Das Land soll abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber konsequent abschieben. 2016: Das Land soll einen größeren Anteil des Verkehrshaushalts für den Ausbau des Radwegenetzes bereitstellen. 2016: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll verpflichtend sein. 2016: Baden-Württemberg soll Projekte zur Integration von Migrantinnen und Migranten fördern. 2016: Baden-Württemberg soll Medizinstudierende finanziell unterstützen, die sich verpflichten nach dem Studium im ländlichen Raum zu arbeiten. 2016: Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen sich nur in dem Landkreis aufhalten dürfen, in dem sie untergebracht sind. 2016: Baden-Württemberg soll sich für den Stopp der Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) einsetzen. 2016: An den Hochschulen des Landes soll zu militärischen Zwecken geforscht werden dürfen. 2016: Wohngeld soll ausschließlich an Deutsche gezahlt werden. 2016: In Baden-Württemberg sollen radioaktive Abfälle aus Kernkraftwerken anderer Bundesländer zwischengelagert werden. 2016: Baden-Württemberg soll sich für die Einführung einer Vermögenssteuer einsetzen. 2016: Bei Kommunalwahlen sollen alle dauerhaft in Baden-Württemberg wohnenden Ausländerinnen und Ausländer wählen dürfen. 2016: Die Videoüberwachung auf Straßen und Plätzen soll ausgeweitet werden. 2016: Jede Schule in Baden-Württemberg muss in der Lage sein, Kinder mit Behinderungen aufzunehmen. 2016: Keine Mietpreisbremse in baden-württembergischen Städten und Gemeinden! 2016: Baden-Württemberg soll Projekte gegen Rechtsextremismus weiterhin fördern. 2016: Für Schüler und Schülerinnen soll es ein entgeltfreies ÖPNV-Ticket geben. 2016: Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter sollen vom ersten Arbeitstag an mindestens den gleichen Lohn erhalten wie regulär Beschäftigte. 2016: Die Steuer auf den Erwerb von Grundstücken soll gesenkt werden. 2016: An allen staatlichen Schulen in Baden-Württemberg soll islamischer Religionsunterricht angeboten werden. 2016: Das Land soll jedem Schulabsolventen und jeder Schulabsolventin aus Baden-Württemberg einen Ausbildungsplatz garantieren. 2016: Bei Risikospielen im Profi-Fußball sollen sich die Veranstalter an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen müssen. 2016: Der Anbau von Cannabis zum Eigenbedarf soll erlaubt werden. 2016: Für Integrationspolitik soll es auf Landesebene weiterhin ein eigenständiges Ministerium geben. 2016: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2016: Polizistinnen und Polizisten sollen bei Großeinsätzen eine anonymisierte individuelle Kennung tragen müssen. 2016: Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund sollen weiterhin gemeinsam unterrichtet werden. 2016: Das Tanzverbot an "stillen Tagen" (z.B. Karfreitag, Volkstrauertag) soll abgeschafft werden. 2016: Das Wahlalter bei Landtagswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 2016: Private Wohnungen sollen vollständig als Ferienwohnung vermietet werden dürfen. 2016: Berlin soll weitere Flüchtlinge aufnehmen. 2016: Alle Spätverkaufsstellen ("Spätis") sollen auch sonntags öffnen dürfen. 2016: Der Flughafen Tegel soll nach Eröffnung des BER in Betrieb bleiben. 2016: In Berlin sollen Förderschulen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen langfristig erhalten bleiben. 2016: Die Polizei soll weiterhin Orte als kriminalitätsbelastet einstufen dürfen, an denen sie anlasslos kontrollieren kann. 2016: Freier Eintritt in allen staatlichen Museen Berlins! 2016: Asylbewerberinnen und -bewerber sollen verstärkt Sachleistungen statt Geldleistungen erhalten. 2016: In weiteren Gebieten Berlins soll die Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumswohnungen erschwert werden. 2016: Es soll ein kostenfreies Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler an Berliner Schulen geben. 2016: Alle dauerhaft in Berlin wohnenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an den Wahlen zu Bezirksverordnetenversammlungen teilnehmen dürfen. 2016: Elektroautos sollen auf öffentlichen Parkplätzen in der Berliner Innenstadt gebührenfrei parken dürfen. 2016: Berlin soll sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen einsetzen. 2016: An Berliner Grundschulen sollen ab der dritten Klasse Schulnoten vergeben werden müssen. 2016: Das Land Berlin soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Lebenspartnerschaften vollständig der Ehe gleichgestellt werden. 2016: Die Berliner Polizei soll den Einsatz von Kameras, die am Körper getragen werden, erproben. 2016: Berlin soll sich für die Einführung einer Vermögensteuer einsetzen. 2016: In Berliner Schulbüchern sollen unterschiedliche Familienformen (Patchwork-, Regenbogenfamilien, Alleinerziehende u.a.) vorkommen. 2016: Deutsche sollen bei der Vergabe von Berliner Sozialwohnungen bevorzugt werden. 2016: Der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf soll generell erlaubt sein. 2016: Eltern sollen sich an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in den Berliner Kitas beteiligen. 2016: Berlin soll sich dafür einsetzen, dass es keine Ausnahmen vom Mindestlohn gibt. 2016: In Berlin sollen keine weiteren Moscheen mit Minaretten gebaut werden. 2016: An Berliner Hochschulen soll es weiterhin Geschlechterstudien (Gender Studies) geben. 2016: Die Steuer auf den Erwerb von Wohneigentum für die eigene Nutzung soll gesenkt werden. 2016: Alle Berliner U-Bahnhöfe sollen nachts für Obdachlose geöffnet werden. 2016: Die Anzahl der erforderlichen Stimmen bei Volksentscheiden soll gesenkt werden. 2016: In Berlin sollen Lehrerinnen und Lehrer wieder verbeamtet werden können. 2016: Das Land Berlin soll mobile Drogenprüfstände errichten, die auch illegale Drogen vor dem Konsum auf gefährliche Verunreinigungen testen. 2016: Das Land Berlin soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2016: Bei der Ausweisung neuer Wohngebiete soll ein höherer Anteil von Sozialwohnungen vorgeschrieben werden. 2016: An den Berliner Hochschulen soll zu militärischen Zwecken geforscht werden dürfen. 2016: Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen soll vereinfacht werden. 2016: Die Autobahn A100 soll bis zur Frankfurter Allee verlängert werden. 2016: Bei Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus: Wählen ab 16 Jahren! 2016: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Job-Angebot ablehnen. 2016: In Berlin soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2016: Für Clubs in der Berliner Innenstadt soll es Ausnahmen bei der Einhaltung der Nachtruhe geben können. 2016: Das Land soll vorrangig ökologischen Weinbau fördern. 2016: Im Oberen Mittelrheintal soll eine Rheinbrücke gebaut werden. 2016: Kommunen sollen sozial gestaffelte Gebühren für Kita-Plätze einführen dürfen. 2016: Rheinland-Pfalz soll die Wärmedämmung von Häusern mit Landesmitteln fördern. 2016: Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen verstärkt Sachleistungen statt Geldleistungen erhalten. 2016: Keine weitere Privatisierung von Krankenhäusern! 2016: In der ersten und zweiten Klasse der Grundschule soll weiterhin nach der Methode "Schreiben nach Gehör" unterrichtet werden dürfen. 2016: Polizistinnen und Polizisten sollen bei Großeinsätzen weiterhin eine individuelle Kennung tragen müssen. 2016: Lang-LKW ("Gigaliner") sollen in Rheinland-Pfalz versuchsweise fahren dürfen. 2016: Deutsche sollen bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden. 2016: Zusammenlegung von Verbandsgemeinden nur mit deren Zustimmung! 2016: Rheinland-Pfalz soll sich dafür einsetzen, dass gleichgeschlechtliche Paare gemeinsam Kinder adoptieren dürfen. 2016: Rheinland-Pfalz soll verstärkt Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland anwerben. 2016: Im Profifußball sollen die Veranstalter an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligt werden. 2016: Die Entscheidung über die Standorte für Windkraftanlagen sollen weiterhin die Kommunen treffen. 2016: Muslimische Frauen sollen sich in der Öffentlichkeit voll verschleiern dürfen. 2016: In rheinland-pfälzischen Städten soll keine Mietpreisbremse gelten. 2016: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in Rheinland-Pfalz verboten werden. 2016: An rheinland-pfälzischen Schulen soll flächendeckend islamischer Religionsunterricht angeboten werden. 2016: Eine abgeschlossene Berufsausbildung soll als Zugangsberechtigung für ein Studium anerkannt werden. 2016: Die Fünfprozenthürde bei Landtagswahlen soll beibehalten werden. 2016: Rheinland-Pfalz soll keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. 2016: Die Bundeswehr soll an Schulen für den Soldatenberuf werben dürfen. 2016: Ausgeglichener Landeshaushalt: Rheinland-Pfalz soll bereits vor dem Jahr 2020 nicht mehr Geld ausgeben als einnehmen. 2016: Bei der Besetzung von Führungspositionen in landeseigenen Betrieben soll eine verbindliche Frauenquote gelten. 2016: Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Jobangebot ablehnen. 2016: Das Land soll weniger Mittel für den Nationalpark Hunsrück-Hochwald zur Verfügung stellen. 2016: Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen sich nur in dem Landkreis aufhalten dürfen, in dem sie untergebracht sind. 2016: Rheinland-Pfalz soll sich für den Stopp der Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) einsetzen. 2016: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2016: In Rheinland-Pfalz soll ein landesweites Zentralabitur eingeführt werden. 2016: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen vom Land weiterhin gefördert werden. 2016: Am Flughafen Hahn soll es ein Nachtflugverbot geben. 2016: Bei Kommunalwahlen sollen alle dauerhaft in Rheinland-Pfalz wohnenden Ausländerinnen und Ausländer wählen dürfen. 2016: Das Gymnasium soll in Rheinland-Pfalz langfristig als Schulform erhalten bleiben. 2016: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2016: Die B10 zwischen Landau und Pirmasens soll vierspurig ausgebaut werden. 2016: Das Land soll sich weiterhin dafür einsetzen, dass Worms, Speyer und Mainz als ehemalige Zentren jüdischen Lebens in das UNESCO-Welterbe aufgenommen werden. 2016: Das Land soll den flächendeckenden Ausbau des Mobilfunks finanziell unterstützen. 2016: Asylbewerberinnen und -bewerber sollen dezentral in Wohnungen untergebracht werden. 2016: In Sachsen-Anhalt soll weiterhin Braunkohle abgebaut werden. 2016: Das Land soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2016: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in Sachsen-Anhalt verboten sein. 2016: Alle Bachelorabsolventinnen und -absolventen in Sachsen-Anhalt sollen einen Rechtsanspruch auf einen Masterstudienplatz im Land erhalten. 2016: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2016: Sachsen-Anhalt soll sich dafür einsetzen, dass die Erbschaftssteuer erhöht wird. 2016: Abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber sollen weiterhin ohne Vorankündigung abgeschoben werden können. 2016: Beim Wechsel auf die weiterführende Schule soll die Empfehlung der Grundschullehrerinnen und -lehrer wieder verbindlich sein. 2016: Für ländliche Regionen sollen verstärkt Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland angeworben werden. 2016: Die Fünfprozenthürde bei Landtagswahlen soll beibehalten werden. 2016: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie ein Job-Angebot ablehnen. 2016: Güterzüge ohne "Flüsterbremsen" sollen nachts langsamer fahren müssen. 2016: Bei Großeinsätzen sollen alle Polizistinnen und Polizisten eine individuelle Kennung tragen müssen. 2016: Das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung soll beitragsfrei sein. 2016: Saale und Elbe sollen durch einen Kanal für die Schifffahrt miteinander verbunden werden. 2016: Wohngeld soll nur an Deutsche gezahlt werden. 2016: Im Profifußball sollen die Veranstalter an den Kosten für Polizeieinsätze bei Risikospielen beteiligt werden. 2016: Langzeitstudierende sollen weiterhin Studiengebühren zahlen müssen. 2016: In Sachsen-Anhalt sollen weitere Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2016: "Bürgerwehren" sollen die Polizei unterstützen dürfen. 2016: Keine weiteren Privatisierungen von Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt! 2016: Sachsen-Anhalt soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare gemeinsam Kinder adoptieren dürfen. 2016: Die Schuldenbremse soll in die Landesverfassung von Sachsen-Anhalt aufgenommen werden. 2016: In Sachsen-Anhalt sollen Förderschulen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen langfristig erhalten bleiben. 2016: Der Verfassungsschutz des Landes Sachsen-Anhalt soll abgeschafft werden. 2016: Einführung einer Impfpflicht für alle Kinder in Sachsen-Anhalt! 2016: Konfessioneller Religionsunterricht soll weiterhin an allen Schulen Sachsen-Anhalts angeboten werden. 2016: Alle dauerhaft in Sachsen-Anhalt lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. 2016: Zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sollen mehr Landesmittel zur Verfügung gestellt werden. 2016: Auch der Besitz von nur geringen Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2016: Sachsen-Anhalt soll sich dafür einsetzen, dass die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aufgehoben werden. 2016: Leiharbeiterinnen und -arbeiter sollen ab dem ersten Arbeitstag mindestens den gleichen Lohn erhalten wie regulär Beschäftigte. 2016: Die Bundeswehr soll an den Schulen Sachsen-Anhalts für den Soldatenberuf werben dürfen. 2016: Flüchtlingen soll der Zugang zu medizinischer Versorgung erleichtert werden. 2016: Das Land soll Auszubildende, die für ihre erste Berufsausbildung Geld bezahlen müssen, finanziell unterstützen. 2016: Landwirtschaftliche Betriebe sollen zu Maßnahmen verpflichtet werden, die zum Schutz der Bienen beitragen. 2017: Bei der Terrorismusbekämpfung soll die Bundeswehr im Inland eingesetzt werden dürfen. 2017: Dieselkraftstoff für Pkw soll höher besteuert werden. 2017: Für die Aufnahme von neuen Asylsuchenden soll eine jährliche Obergrenze gelten. 2017: Der Ausbau erneuerbarer Energien soll vom Bund dauerhaft finanziell gefördert werden. 2017: Der Bund soll mehr Mittel für den sozialen Wohnungsbau bereitstellen. 2017: BAföG soll generell unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt werden. 2017: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2017: Deutschland soll einem Schuldenschnitt für Griechenland zustimmen. 2017: Generelles Tempolimit auf Autobahnen! 2017: Die Verteidigungsausgaben Deutschlands sollen erhöht werden. 2017: Betreiber von Internetseiten sollen gesetzlich dazu verpflichtet sein, Falschinformationen ("Fake News") zu löschen, auf die sie hingewiesen wurden. 2017: Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. 2017: Kindergeld soll nur an deutsche Familien ausgezahlt werden. 2017: Arbeitsverträge sollen weiterhin ohne Angabe von Gründen befristet sein dürfen. 2017: Kinder sollen gegen ansteckende Krankheiten geimpft werden müssen. 2017: Alle Banken sollen verstaatlicht werden. 2017: Der Völkermord an den europäischen Juden soll weiterhin zentraler Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur sein. 2017: Haushaltsüberschüsse sollen überwiegend zum Abbau von Staatsschulden verwendet werden. 2017: Die Gesamtzahl der Nutztiere in den landwirtschaftlichen Betrieben einer Gemeinde soll begrenzt werden können. 2017: In Deutschland soll auch zukünftig Braunkohle abgebaut werden dürfen. 2017: Unternehmen sollen weiterhin Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter beschäftigen dürfen. 2017: In Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder ausländischer Eltern sollen weiterhin neben der deutschen ihre zweite Staatsangehörigkeit behalten dürfen. 2017: Bereits nach 40 Beitragsjahren soll der Renteneintritt abschlagsfrei möglich sein. 2017: Deutschland soll zu einer nationalen Währung zurückkehren. 2017: Die Frauenquote für die Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen soll abgeschafft werden. 2017: Hohe Vermögen sollen besteuert werden. 2017: Für begangene Straftaten sollen auch Kinder unter 14 Jahren verurteilt werden können. 2017: Alle Bürgerinnen und Bürger sollen bei gesetzlichen Krankenkassen versichert sein müssen. 2017: Der Bund soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2017: Der Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum soll bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei sein. 2017: Rüstungsexporte aus Deutschland sollen ausnahmslos verboten werden. 2017: Der kontrollierte Verkauf von Cannabis soll generell erlaubt sein. 2017: Der Solidaritätszuschlag soll Ende 2019 vollständig abgeschafft werden. 2017: Anerkannten Flüchtlingen, die sich Integrationsmaßnahmen verweigern, sollen die Leistungen gekürzt werden können. 2017: Eltern sollen für ihre Kinder bis zum Ende der Grundschulzeit einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung erhalten. 2017: Der Gottesbezug im Grundgesetz soll bestehen bleiben. 2017: In Deutschland soll es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben. 2017: Die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten in der Europäischen Union soll verstärkt werden. 2017: Das Abitur soll an allen Gymnasien in Nordrhein-Westfalen wieder ausschließlich nach neun Jahren (G9) abgelegt werden. 2017: Geschäfte sollen frei über ihre Öffnungszeiten an Sonntagen entscheiden können. 2017: Der Rhein soll in Nordrhein-Westfalen für die Schifffahrt vertieft werden. 2017: Die Kita-Gebühren sollen vollständig abgeschafft werden. 2017: Das Land soll abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber konsequent abschieben. 2017: Sofortiger Ausstieg aus dem Braunkohleabbau! 2017: Nordrhein-Westfalen soll Daten über Steuervergehen kaufen, auch wenn diese Informationen gestohlen wurden. 2017: Das Land Nordrhein-Westfalen soll mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau investieren. 2017: Bei Fußball-Bundesligaspielen sollen sich die Veranstalter an den Kosten für die Polizei-Einsätze beteiligen müssen. 2017: Für Pflichtpraktika soll weiterhin kein Mindestlohn gezahlt werden müssen. 2017: In allen Kommunen in Nordrhein-Westfalen soll es Kinder- und Jugendräte geben müssen. 2017: In Nordrhein-Westfalen sollen nur noch ökologische Tierhaltungsbetriebe zugelassen werden. 2017: Die Grunderwerbssteuer soll wieder gesenkt werden. 2017: Das Land soll weiterhin Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2017: Alle Schülerinnen und Schüler sollen bis zur 10. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. 2017: Nordrhein-Westfalen soll die Wiedereingliederung von Straftäterinnen und Straftätern stärker finanziell unterstützen. 2017: Die Mietpreisbremse in nordrhein-westfälischen Städten soll abgeschafft werden. 2017: Nordrhein-Westfalen soll die Landesmittel zur Einrichtung von Radschnellwegen deutlich erhöhen. 2017: Alle Flüchtlinge sollen Zugang zum deutschen Bildungssystem haben. 2017: Auf dem Gebiet des Truppenübungsplatzes Senne im Teutoburger Wald soll ein Nationalpark eingerichtet werden. 2017: Private Investoren sollen an der Finanzierung des Ausbaus der Verkehrswege in Nordrhein-Westfalen beteiligt werden. 2017: Wohngeld soll nur an Deutsche gezahlt werden. 2017: Die Hochschulen des Landes sollen enger mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. 2017: Das Land soll die Schulden überschuldeter Kommunen vollständig übernehmen. 2017: In den Schulbüchern soll nur das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter und Kinder) vermittelt werden. 2017: Nordrhein-Westfalen soll sich dafür einsetzen, dass die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich langfristig auf 30 Stunden verkürzt wird. 2017: Das Land soll Projekte zur Integration von Migrantinnen und Migranten fördern. 2017: Bei Landtagswahlen soll das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden. 2017: Nordrhein-Westfalen soll verstärkt Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2017: Die Polizei in Nordrhein-Westfalen soll verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen können. 2017: In Waldgebieten sollen keine Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden dürfen. 2017: Alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen sollen ausschließlich an Regelschulen unterrichtet werden. 2017: Jägerinnen und Jäger sollen in Nordrhein-Westfalen wildernde Katzen wieder abschießen dürfen. 2017: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2017: Die Videoüberwachung auf Straßen und Plätzen soll ausgeweitet werden. 2017: Die Betreiber von Gaststätten sollen selbst entscheiden dürfen, ob Rauchen in ihrem Lokal erlaubt ist. 2017: Mehr Menschen mit Migrationshintergrund sollen im Polizeidienst arbeiten. 2017: Die Hürden für Volksbegehren sollen gesenkt werden. 2017: Im Saarland sollen Geschäfte ihre Öffnungszeiten an Werktagen frei festlegen dürfen. 2017: An Grundschulen im Saarland soll Französischunterricht ab der ersten Klasse flächendeckend angeboten werden. 2017: Das Tanzverbot an "stillen Tagen" (z.B. Karfreitag, Volkstrauertag) soll beibehalten werden. 2017: Das Saarland soll Projekte zur Integration von Ausländerinnen und Ausländern fördern. 2017: Im Saarland sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2017: Die Hürden für Volksbegehren sollen gesenkt werden. 2017: Das Saarland soll sich dafür einsetzen, dass alle in Deutschland Lebenden ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. 2017: Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum soll ausgeweitet werden. 2017: An Gymnasien soll das Abitur wieder nach neun Jahren abgelegt werden können. 2017: Alle dauerhaft im Saarland wohnenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. 2017: Im Saarland soll die Grunderwerbssteuer wieder gesenkt werden. 2017: Das Saarland soll sich dafür einsetzen, dass gleichgeschlechtliche Paare gemeinsam Kinder adoptieren dürfen. 2017: Das Land soll stärker in den Saarbrücker Flughafen investieren. 2017: Im saarländischen Polizeidienst sollen mehr Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten. 2017: Die Anzahl der Landkreise im Saarland soll verringert werden. 2017: Die geisteswissenschaftlichen Fächer an der Universität des Saarlandes sollen mehr Landesmittel erhalten. 2017: Die Saarbrücker Stadtautobahn soll in einen Tunnel verlegt werden. 2017: In öffentlichen Gebäuden sollen weiterhin christliche Symbole (z.B. Kreuz) angebracht werden dürfen. 2017: Für das Leitungspersonal in den saarländischen Ministerien soll eine feste Frauenquote gelten. 2017: Deutsche sollen bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden. 2017: Bei Landtagswahlen soll das Wahlalter abgesenkt werden. 2017: Grundschullehrerinnen und -lehrer sollen beim Einstiegsgehalt den Lehrerinnen und Lehrern anderer Schulformen gleichgestellt werden. 2017: Im Härtefall soll es auch künftig Ausnahmen bei der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern und Asylbewerberinnen geben. 2017: Das Land soll Jugendbeiräten ein eigenes Budget zur Verfügung stellen. 2017: Bei der Verfolgung von schweren Straftaten sollen die Datenschutzrechte der Bürger stärker eingeschränkt werden können. 2017: Alle Kinder mit und ohne Behinderungen sollen gemeinsam unterrichtet werden. 2017: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen vom Land weiterhin gefördert werden. 2017: Der Betrieb kommunaler Schwimmbäder soll durch Landesmittel sichergestellt werden. 2017: An saarländischen Schulen soll kein islamischer Religionsunterricht angeboten werden. 2017: Ökologische Landwirtschaft soll bei der staatlichen Förderung Vorrang vor konventioneller Landwirtschaft haben. 2017: Kitaplätze sollen für alle Kinder ab null Jahren gebührenfrei sein. 2017: Flüchtlinge sollen eine Gesundheitskarte für den direkten Zugang zur medizinischen Versorgung erhalten. 2017: Die Hochschulen des Landes sollen stärker mit der Wirtschaft kooperieren. 2017: Auf dem heutigen Gebiet der "Landschaft der Industriekultur Nord" soll kein Gewerbe angesiedelt werden. 2017: Die Möglichkeit, im Saarland Bordelle zu eröffnen, soll rechtlich stärker eingeschränkt werden. 2017: Im Saarland sollen weiterhin Kohlekraftwerke betrieben werden dürfen. 2017: Der Anbau von Cannabis zum eigenen Bedarf soll legalisiert werden. 2017: Die Fünfprozenthürde bei Landtagswahlen soll beibehalten werden. 2017: An allen Grundschulen in Schleswig-Holstein sollen ab der dritten Klasse wieder Schulnoten vergeben werden. 2017: Die feste Fehmarnbeltquerung soll wie geplant gebaut werden. 2017: Das Land soll finanzielle Anreize schaffen, damit mehr landwirtschaftliche Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen. 2017: Schleswig-Holstein soll abgelehnte Asylbewerberinnen und Asylbewerber aus Afghanistan in ihr Heimatland abschieben. 2017: Kleine Gemeinden in Schleswig-Holstein sollen zusammengelegt werden. 2017: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass gleichgeschlechtliche Paare ein gemeinsames Adoptionsrecht erhalten. 2017: Unternehmen, die Aufträge vom Land erhalten, sollen weiterhin den Landesmindestlohn zahlen müssen. 2017: Weitere Bahnstrecken sollen an private Betreiber vergeben werden. 2017: Medizinstudierende, die sich verpflichten später als Landärzte und Landärztinnen zu arbeiten, sollen ein Stipendium vom Land erhalten. 2017: Mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen! 2017: Landwirtschaftliche Betriebe sollen zu Maßnahmen verpflichtet werden (z.B. Blühstreifen), die zum Schutz der Bienen beitragen. 2017: Gleiche Besoldung für Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten! 2017: Das Land soll Fischerinnen und Fischer, die aufgrund der Fangquoten hohe Verdienstausfälle haben, finanziell entschädigen. 2017: Die Grunderwerbsteuer soll gesenkt werden. 2017: Bei Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein soll es weiterhin keine Sperrklausel (z.B. Fünf- oder Dreiprozenthürde) geben. 2017: Die Bundeswehr soll an Schulen für den Soldatenberuf werben dürfen. 2017: Die Schulbücher in Schleswig-Holstein sollen vorrangig das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kind) vermitteln. 2017: Vereine für "E-Sport" (Computerspiele) sollen wie Sportvereine vom Land gefördert werden. 2017: Schleswig-Holstein soll sich für eine Begrenzung bei der Flüchtlingsaufnahme einsetzen. 2017: Interessenvertreterinnen und -vertreter, die Zugang zum Landtag haben, sollen in einer öffentlichen Liste ("Lobbyregister") erfasst werden. 2017: Das Land Schleswig-Holstein soll sich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens einsetzen. 2017: Keine Mietpreisbremse in Schleswig-Holstein! 2017: In Führungsgremien von landeseigenen Unternehmen soll eine Frauenquote gelten. 2017: Alle dauerhaft in Schleswig-Holstein lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. 2017: Der Besitz von geringen Mengen Cannabis für den eigenen Bedarf soll erlaubt sein. 2017: Der Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden soll vergrößert werden. 2017: Die verpflichtende Mitgliedschaft der Unternehmen in der Industrie- und Handelskammer soll abgeschafft werden. 2017: Landwirtinnen und Landwirte sollen selbst entscheiden, wie sie die Wallhecken am Feldrand ("Knick") beschneiden. 2017: An allen Gymnasien in Schleswig-Holstein soll das Abitur wieder ausschließlich nach 9 Jahren (G9) abgelegt werden. 2017: Haushaltsüberschüsse des Landes sollen überwiegend zum Schuldenabbau verwendet werden. 2017: Für Stellen im öffentlichen Dienst sollen ausschließlich anonymisierte Bewerbungsverfahren durchgeführt werden. 2017: Geschäfte in Schleswig-Holstein sollen sonntags wieder länger öffnen dürfen. 2017: An Hochschulen in Schleswig-Holstein soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2017: In allen Veröffentlichungen des Landes soll eine geschlechtergerechte Sprache verwendet werden. 2017: Die Polizistinnen und Polizisten sollen bei Großeinsätzen weiterhin eine individuelle Kennung tragen müssen. 2017: In Schleswig-Holstein soll der Reformationstag dauerhaft ein gesetzlicher Feiertag sein. 2017: Straßenschilder sollen je nach Region auch in Dänisch, Friesisch oder Plattdeutsch beschriftet sein müssen. 2017: Der Zugang zu allen Stränden soll gebührenfrei sein. 2018: In bayerischen Städten sollen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge verhängt werden können. 2018: In bayerischen Behörden sollen weiterhin gut sichtbar Kreuze im Eingangsbereich hängen. 2018: Geschäfte in Bayern sollen werktags auch nach 20 Uhr geöffnet haben dürfen. 2018: Anstelle von Geld sollen Asylbewerberinnen und -bewerber in Bayern weitestgehend Sachleistungen erhalten. 2018: Bayern soll einen dritten Nationalpark bekommen. 2018: Die Befugnisse der bayerischen Polizei sollen wieder stärker beschränkt werden. 2018: Der Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen soll bis zur Einschulung gebührenfrei sein. 2018: Es sollen keine abgelehnten Asylbewerberinnen und -bewerber abgeschoben werden, solange ihnen in einer Kirche Schutz gewährt wird. 2018: In bayerischen Städten und Gemeinden soll keine Mietpreisbremse gelten. 2018: In den bayerischen Schulen soll flächendeckend islamischer Religionsunterricht angeboten werden. 2018: Bayern soll sich dafür einsetzen, dass alle Studierenden BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten können. 2018: Bayerische Polizistinnen und Polizisten sollen bei allen Einsätzen eine individuelle Kennzeichnung tragen. 2018: Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen in der Pflege soll vereinfacht werden. 2018: Die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen soll ausgeweitet werden. 2018: Für die Gehälter der Bischöfe soll der Freistaat keine Zahlungen an die Kirchen mehr leisten. 2018: Der Freistaat soll Bau und Erwerb von selbstgenutzten Wohnimmobilien für Familien mit Kindern finanziell unterstützen. 2018: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit soll auf allen bayerischen Fernverkehrsstraßen gesenkt werden. 2018: Asylbewerberinnen und -bewerber sollen bis zum Ende ihres Asylverfahrens an wenigen zentralen Standorten in Bayern untergebracht werden. 2018: In Bayern soll es für Weiterbildungen ein Recht auf Freistellung von der Arbeit geben. 2018: Der Mindestabstand von Windrädern zur Wohnbebauung soll verringert werden. 2018: Der Freistaat soll sich für eine staatliche Regulierung des Milchpreises einsetzen. 2018: Die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus muss zentraler Bestandteil der Schulausbildung bleiben. 2018: Der Freistaat soll die Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten im ländlichen Raum stärker finanziell fördern. 2018: Schülerinnen und Schüler, Studierende sowie Auszubildende in Bayern sollen den ÖPNV gebührenfrei nutzen dürfen. 2018: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden können, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2018: In den bayerischen Alpen soll der Bau von Seilbahnen, Skiabfahrten und Straßen in mehr Gebieten als bisher verboten sein. 2018: Zuwanderer sollen neben dem Sprachunterricht auch Wertekunde besuchen müssen. 2018: In Bayern soll die Bebauung von landwirtschaftlichen oder naturbelassenen Flächen gesetzlich begrenzt werden. 2018: Bei Kommunalwahlen sollen alle dauerhaft in Bayern wohnenden Ausländerinnen und Ausländer wählen dürfen. 2018: Die bayerischen Universitäten sollen Diplom- und Magisterstudiengänge anstelle des Bachelor- und Masterstudiums anbieten. 2018: Der Flughafen München soll eine dritte Startbahn bekommen. 2018: Die ökologische Landwirtschaft soll vom Land vorrangig gefördert werden. 2018: In der Schule soll vorrangig das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter und Kinder) vermittelt werden. 2018: Die Bayerische Grenzpolizei soll abgeschafft werden. 2018: Alle Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen sollen ausschließlich an allgemeinen Schulen (z.B. Grundschule, Mittelschule, Realschule und Gymnasium) unterrichtet werden. 2018: Das "Tanzverbot" an den stillen Tagen (z.B. Karfreitag, Volkstrauertag) soll beibehalten werden. 2018: Die Amtszeit des Bayerischen Ministerpräsidenten soll begrenzt werden. 2018: Bei Landtagswahlen sollen Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen. 2018: Das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen soll ausgeweitet werden. 2018: In Hessen soll die Mietpreisbremse wieder abgeschafft werden. 2018: Verpflichtender Ganztagsunterricht soll an mehr weiterführenden Schulen in Hessen eingeführt werden. 2018: In Hessen sollen weiterhin Windkraftanlagen in Waldgebieten gebaut werden können. 2018: Hessen soll weiterhin abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber aus Afghanistan in ihr Heimatland abschieben. 2018: Betriebe in Hessen, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen. 2018: In hessischen Städten soll es keine Fahrverbote für Dieselfahrzeuge geben. 2018: Projekte gegen Rechtsextremismus sollen weiterhin gefördert werden. 2018: Haushaltsüberschüsse des Landes sollen vorrangig für den Schuldenabbau verwendet werden. 2018: An hessischen Schulen soll die Grundschule bis zur sechsten Klasse ausgeweitet werden. 2018: Alle dauerhaft in Hessen wohnenden Nicht-EU-Ausländerinnen und -Ausländer sollen an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. 2018: Die Kommunen sollen keine Beiträge der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer bei Straßensanierungen erheben dürfen. 2018: An hessischen Schulen soll ausschließlich das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kinder) vermittelt werden. 2018: In Hessen sollen keine weiteren Krankenhäuser privatisiert werden. 2018: Bei der Videoüberwachung öffentlicher Plätze in Hessen soll die Gesichtserkennung eingesetzt werden können. 2018: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass Heimatkunde an weiterführenden Schulen in Hessen in den Lehrplan aufgenommen werden soll. 2018: Ökologische Landwirtschaft soll bei der Förderung aus Landesmitteln Vorrang vor konventioneller Landwirtschaft haben. 2018: Die Verbrechen der nationalsozialistischen Diktatur sollen weiterhin zentraler Bestandteil der hessischen Erinnerungskultur sein. 2018: Unternehmen, die Aufträge vom Land erhalten, sollen einen höheren Mindestlohn (Landesmindestlohn) zahlen müssen. 2018: Förderschulen für Kinder mit Behinderung sollen in Hessen erhalten bleiben. 2018: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. 2018: In Hessen sollen keine weiteren Moscheen gebaut werden. 2018: Das Land Hessen soll sich dafür einsetzen, dass BAföG generell unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt wird. 2018: Bei kommerziellen Großveranstaltungen sollen sich die Veranstalter an den Kosten für den Polizeieinsatz beteiligen. 2018: Jugendliche sollen bei Landtagswahlen ab 16 Jahren wählen dürfen. 2018: Alle Asylbewerberinnen und -bewerber sollen bis zur Entscheidung über ihren Antrag in zentralen Einrichtungen untergebracht werden. 2018: Das Land Hessen soll für seine Bürgerinnen und Bürger ein landesweites kostenloses Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr finanzieren. 2018: Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2018: Der konfessionelle Religionsunterricht soll abgeschafft werden. 2018: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen in Hessen weiterhin die Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2018: Gefährderinnen und Gefährder sollen länger als sechs Tage vorsorglich in Gewahrsam genommen werden können. 2018: In Hessen sollen Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen das gleiche Einstiegsgehalt erhalten. 2018: Das Land Hessen soll seine Anteile am Flughafen Kassel-Calden verkaufen. 2018: In Hessen sollen weiterhin kostenlose Sprachkurse für Flüchtlinge angeboten werden. 2018: Projekte gegen Linksextremismus sollen weiterhin gefördert werden. 2018: Private Wohnungen sollen als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen. 2018: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder unter drei Jahren beteiligen. 2018: In Hessen sollen Modellversuche zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens durchgeführt werden. 2019: Das Wahlalter bei Landtagswahlen in Brandenburg soll auf 14 Jahre gesenkt werden. 2019: Wälder im Besitz des Landes sollen weiterhin an private Investoren verkauft werden dürfen. 2019: Brandenburg soll die Übernachtungsteuer für den Tourismus abschaffen. 2019: An der Grenze zu Polen sollen ständige Personenkontrollen durchgeführt werden. 2019: Brandenburg soll vor dem Jahr 2038 aus der Kohleverstromung aussteigen. 2019: Schülerinnen und Schüler in Brandenburg sollen schon ab der ersten Klasse Schulnoten erhalten. 2019: Das Land Brandenburg soll sich dazu bereit erklären, aus Seenot gerettete Flüchtlinge aufzunehmen. 2019: Das Land Brandenburg soll vorrangig ökologische Landwirtschaft fördern. 2019: Die Fünf-Prozent-Hürde bei Landtagswahlen in Brandenburg soll beibehalten werden. 2019: Der Verwaltungskostenbeitrag für Studierende an Hochschulen in Brandenburg soll abgeschafft werden. 2019: Das Tanzverbot an stillen Tagen (z.B. Karfreitag, Volkstrauertag) soll abgeschafft werden. 2019: Haushaltsüberschüsse des Landes sollen vorrangig für den Schuldenabbau verwendet werden. 2019: In Brandenburg soll das Jagen von Tieren verboten werden. 2019: Es soll mehr verkaufsoffene Sonntage im Land Brandenburg geben. 2019: Das Land Brandenburg soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2019: Die Förderung von Gas aus Gesteinsschichten (Fracking) soll in Brandenburg ausnahmslos verboten werden. 2019: Das Land soll Schulen in freier Trägerschaft stärker finanziell fördern. 2019: Es soll keine sachgrundlosen Befristungen von Arbeitsverträgen im öffentlichen Dienst geben. 2019: Die Polizei in Brandenburg soll weiterhin Personenkontrollen verdachtsunabhängig durchführen dürfen. 2019: Nur Landwirte und Landwirtinnen, die klimaschonende Landwirtschaft betreiben, sollen bei wetterbedingten Ernteausfällen vom Land Brandenburg finanziell unterstützt werden. 2019: Mehr geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer sollen an brandenburgischen Schulen unterrichten dürfen. 2019: Das Land Brandenburg soll sich weiter finanziell am Bau des Flughafens BER beteiligen. 2019: Das Land Brandenburg soll Modellprojekte zum bedingungslosen Grundeinkommen durchführen. 2019: In Brandenburg sollen Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Sammelunterkünften untergebracht werden. 2019: Brandenburg soll ein 365-Euro-Ticket für den gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg einführen. 2019: Der Verfassungsschutz in Brandenburg soll aufgelöst werden. 2019: An brandenburgischen Schulen soll ausschließlich das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kind) vermittelt werden. 2019: Die intensive Tierhaltung ("Massentierhaltung") soll im Land Brandenburg grundsätzlich verboten werden. 2019: Die Brandenburger Polizei soll weiterhin Bodycams (Körperkameras) einsetzen dürfen. 2019: Es sollen weiterhin Informationsveranstaltungen der Bundeswehr an brandenburgischen Schulen stattfinden dürfen. 2019: Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben. 2019: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll in Brandenburg strafrechtlich verfolgt werden. 2019: Das Schulsystem aus Oberschulen, Gesamtschulen und Gymnasien soll langfristig erhalten bleiben. 2019: Das Land Brandenburg soll gezielt ausländische Fachkräfte anwerben. 2019: Die Grunderwerbsteuer in Brandenburg soll gesenkt werden. 2019: Bei der Besetzung von Wahllisten für den brandenburgischen Landtag sollen abwechselnd Frauen und Männer vertreten sein. 2019: Wölfe sollen in Brandenburg gejagt werden dürfen. 2019: Auf jeder Allee in Brandenburg soll ein Tempolimit von 70 km/h gelten. 2019: Die Bremer Außenweser soll für große Schiffe weiter vertieft werden. 2019: Schülerinnen und Schüler im Land Bremen sollen ab der dritten Klasse Noten erhalten. 2019: Rauchen soll in allen Gaststätten im Land Bremen ausnahmslos verboten werden. 2019: Beim Neubau von Wohnungen soll ein höherer Anteil als bisher für sozialen Wohnungsbau vorgesehen sein. 2019: Im Land Bremen soll es mehr verkaufsoffene Sonntage geben. 2019: Beim Aus- und Umbau von Straßen soll der Radverkehr gegenüber dem Autoverkehr bevorzugt werden. 2019: Das Land Bremen soll Projekte gegen Linksextremismus finanziell unterstützen. 2019: Die Polizei soll Kontrollen auch verdachtsunabhängig durchführen dürfen. 2019: Die Ticketpreise für den öffentlichen Personennahverkehr in Bremen und Bremerhaven sollen gesenkt werden. 2019: Die Erinnerung an den Holocaust soll zentraler Bestandteil des geschichtsorientierten Unterrichts an bremischen Schulen bleiben. 2019: Das Offshore-Terminal Bremerhaven soll gebaut werden. 2019: In landeseigenen Betrieben soll eine Frauenquote für Führungspositionen eingeführt werden. 2019: Der Verwaltungskostenbeitrag für Studierende an den Hochschulen des Landes Bremen soll abgeschafft werden. 2019: Das Land Bremen soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2019: Die Förderung der privaten Jacobs University durch das Land Bremen soll eingestellt werden. 2019: Auf weiteren innerstädtischen Straßen soll Tempo 30 gelten. 2019: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sollen in Bremen und Bremerhaven stärker unterstützt werden. 2019: Die kommunale Grundversorgung (Gas, Wasser, Strom und Abfall) soll vollständig in öffentlicher Hand sein. 2019: Das "Sitzenbleiben" an Schulen in Bremen und Bremerhaven soll wieder eingeführt werden. 2019: Die Straßenbahnlinien 1 und 8 sollen über Huchting hinaus verlängert werden. 2019: Das Land Bremen soll Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2019: Die Hürden für Volksentscheide im Land Bremen sollen gesenkt werden. 2019: Das Gymnasium soll als Schulform dauerhaft erhalten bleiben. 2019: Das Land Bremen soll Projekte gegen Rechtsextremismus finanziell unterstützen. 2019: Das Wahlalter bei Bürgerschaftswahlen soll auf 14 Jahre gesenkt werden. 2019: Die Sanierungshilfen des Bundes sollen im Land Bremen ausschließlich zum Schuldenabbau genutzt werden. 2019: Die Kennzeichnungspflicht für Polizistinnen und Polizisten bei Großeinsätzen im Land Bremen soll abgeschafft werden. 2019: Die Grunderwerbssteuer im Land Bremen soll gesenkt werden. 2019: Die kommunalen Kliniken im Land Bremen sollen in öffentlicher Hand bleiben. 2019: Das Land Bremen soll sich dafür einsetzen, dass die Maghreb-Staaten (Tunesien, Algerien und Marokko) für Asylverfahren als sichere Herkunftsstaaten gelten. 2019: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll für alle Kinder verpflichtend sein. 2019: Der Bremer Verfassungsschutz soll auf V-Leute zurückgreifen dürfen. 2019: Betriebe, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen. 2019: Die Polizei soll mit Elektroschockpistolen ("Tasern") ausgestattet werden. 2019: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II ("Hartz IV") sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie die Aufnahme einer zumutbaren Arbeit ablehnen. 2019: An den Hochschulen des Landes Bremen soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2019: Auf dem Gelände der Bremer Galopprennbahn sollen Wohnungen gebaut werden. 2019: Im Land Bremen sollen private Partys auch weiterhin auf öffentlichen Freizeit- und Erholungsflächen stattfinden dürfen. 2019: Es sollen EU-weite verbindliche Bürgerentscheide eingeführt werden. 2019: Die EU soll sich höhere Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes setzen. 2019: Die EU-Mitgliedsstaaten sollen eine gemeinsame Armee aufbauen. 2019: Die Europäische Union soll vorrangig Bio-Landwirtschaft fördern. 2019: Deutschland soll an Stelle des Euro wieder eine nationale Währung einführen. 2019: Die EU soll private Seenotrettungsinitiativen im Mittelmeer unterstützen. 2019: Auf den Handel mit Finanzprodukten (z.B. Aktien) soll eine Steuer erhoben werden. 2019: Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen soll in der EU erlaubt sein. 2019: EU-Bürgerinnen und -Bürger, die in ein anderes EU-Land ziehen, sollen dort nur eingeschränkt Sozialleistungen erhalten. 2019: EU-Bürgerinnen und -Bürger sollen bei der Europawahl ihre Stimme auch für Parteien aus anderen Mitgliedsstaaten abgeben dürfen. 2019: Die EU soll mehr Geld für die Entwicklungshilfe bereitstellen. 2019: Die EU-Mitgliedsstaaten sollen weiterhin Daten von Fluggästen speichern müssen. 2019: Die EU soll sich für die Einführung eines nationalen Mindestlohns in allen Mitgliedsstaaten einsetzen. 2019: Die EU soll am Flüchtlingsabkommen mit der Türkei festhalten. 2019: In der EU soll es für Aufsichtsräte von Unternehmen eine verbindliche Frauenquote geben. 2019: Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. 2019: In anderen EU-Staaten sollen weiterhin Atomkraftwerke betrieben werden dürfen. 2019: Die Europäische Union soll Zuwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern fördern. 2019: Die EU soll Mitgliedsstaaten finanziell bestrafen, die die Presse- und Medienfreiheit verletzen. 2019: Die finanziellen Hilfen für wirtschaftlich schwächere Regionen in der EU sollen reduziert werden. 2019: In der medizinischen Forschung sollen Tierversuche weiterhin erlaubt sein. 2019: Die europäische Polizeibehörde Europol soll weitere Kompetenzen erhalten. 2019: Für die Besteuerung von Unternehmen soll es einen EU-weiten Mindestsatz geben. 2019: Die EU soll sich dafür einsetzen, dass alle Mitgliedsstaaten die gleichgeschlechtliche Ehe einführen. 2019: Mitgliedsstaaten, die die EU-Regeln zur Begrenzung der Staatsverschuldung verletzen, sollen konsequent bestraft werden. 2019: In allen Mitgliedsstaaten soll eine Lkw-Maut auf Fernstraßen eingeführt werden. 2019: Die Europäische Union soll sich als christliche Wertegemeinschaft verstehen. 2019: Alle Banken sollen verstaatlicht werden. 2019: Alle Asylsuchenden, die versuchen über das Mittelmeer in die EU zu gelangen, sollen in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. 2019: Die EU soll ihre Sanktionen gegen Russland abbauen. 2019: In allen EU-Mitgliedsstaaten sollen Plastikverpackungen besteuert werden. 2019: In der EU sollen Initiativen gegen Antisemitismus finanziell unterstützt werden. 2019: Bei außenpolitischen Entscheidungen der EU soll häufiger mit Mehrheit statt einstimmig entschieden werden können. 2019: Asylsuchende sollen in der EU proportional auf die Mitgliedsstaaten verteilt werden. 2019: Die Fangmengen für die europäische Fischerei sollen stärker begrenzt werden. 2019: Es sollen wieder dauerhafte Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedsstaaten der EU stattfinden. 2019: Die EU soll sich langfristig zu einem europäischen Bundesstaat entwickeln. 2019: Jugendliche sollen ab 16 Jahren bei der Europawahl wählen dürfen. 2019: Der Wolf soll in Sachsen weiterhin unter strengem Schutz stehen. 2019: Der Buß- und Bettag soll in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag bleiben. 2019: Sachsen soll vor 2038 aus der Braunkohleverstromung aussteigen. 2019: Es soll eine eigene sächsische Grenzpolizei geben. 2019: In Sachsen soll es Schulen geben, an denen Kinder bis mindestens zur zehnten Klasse gemeinsam unterrichtet werden (Gemeinschaftsschule). 2019: Ein Teil der Medizinstudienplätze in Sachsen soll nur noch an Studierende vergeben werden, die anschließend im ländlichen Raum als Ärzte bzw. Ärztinnen tätig sind. 2019: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen soll aufgelöst werden. 2019: Beim Kauf von Wohneigentum für die eigene Nutzung soll keine Grunderwerbsteuer erhoben werden. 2019: Alle öffentlichen Einrichtungen des Freistaats sollen Ladestationen für Elektrofahrzeuge einrichten. 2019: In Sachsen sollen mehr abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber in Abschiebehaft genommen werden. 2019: Erzieherinnen und Erzieher sollen das gleiche Gehalt wie Lehrerinnen und Lehrer erhalten. 2019: Bei der Videoüberwachung an öffentlichen Orten soll die sächsische Polizei Software zur Gesichtserkennung einsetzen dürfen. 2019: Der Freistaat Sachsen soll sich für die Einführung einer CO2-Steuer einsetzen. 2019: An sächsischen Schulen sollen weiterhin Kopfnoten (Betragen, Fleiß, Mitarbeit, Ordnung) vergeben werden. 2019: Der Freistaat Sachsen soll Projekte gegen Rechtsextremismus fördern. 2019: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in sächsischen Kitas beteiligen. 2019: Der Freistaat Sachsen soll ökologische Landwirtschaft stärker fördern als konventionelle. 2019: Hartz-IV-Empfängerinnen und -empfängern, die ihren Mitwirkungspflichten nicht nachkommen, sollen Leistungen gekürzt werden. 2019: Der konfessionelle Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Sachsen soll abgeschafft werden. 2019: Sachsen soll sich für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen einsetzen. 2019: In Sachsen sollen alle Asylbewerberinnen und -bewerber bis zur Entscheidung über ihren Antrag in einer zentralen Einrichtung untergebracht werden. 2019: Der Freistaat Sachsen soll ausschließlich die Entwicklung alternativer Antriebstechnologien für den Straßenverkehr fördern. 2019: Es soll eine gesetzliche Frauenquote für Führungspositionen in sächsischen Landesbehörden gelten. 2019: Alle Polizistinnen und Polizisten sollen im Einsatz eine individuelle Kennzeichnung tragen müssen. 2019: Wohngeld soll nur an Deutsche ausgezahlt werden. 2019: Aufträge des Freistaats sollen nur an Unternehmen vergeben werden, die nach Tariflohn zahlen. 2019: Förderschulen in Sachsen sollen erhalten bleiben. 2019: Die Fünf-Prozent-Hürde bei Landtagswahlen soll beibehalten werden. 2019: Sachsen soll sich dafür einsetzen, dass eine Grundrente ohne Prüfung der Bedürftigkeit eingeführt wird. 2019: An öffentlichen Hochschulen in Sachsen soll die Forschung zu militärischen Zwecken weiterhin erlaubt sein. 2019: Der Freistaat soll die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte nach Sachsen fördern. 2019: Brachliegende Baugrundstücke sollen für den städtischen Wohnungsbau enteignet werden können. 2019: In sächsischen Schulen soll ausschließlich das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kinder) vermittelt werden. 2019: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen einen gesetzlichen Anspruch haben, sich für allgemeine Weiterbildung (Bildungsurlaub) freistellen zu lassen. 2019: An allen Landstraßen in Sachsen sollen Radwege verpflichtend sein. 2019: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2019: Der Freistaat Sachsen soll ausschließlich den Ausbau erneuerbarer Energien fördern. 2019: Bei Landtagswahlen soll das Wahlalter gesenkt werden. 2019: In Thüringen sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2019: Es soll mehr Gemeinschaftsschulen geben, an denen Schülerinnen und Schüler bis zur 8. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. 2019: Der Freistaat Thüringen soll weiterhin den Betrieb des Flughafens Erfurt-Weimar finanziell fördern. 2019: Die Auflagen für rechtsextreme Veranstaltungen (z.B. Rechtsrock-Konzerte) sollen verschärft werden. 2019: Thüringens Krankenhäuser sollen ausschließlich in öffentlicher Hand sein. 2019: Die Gebühren für Langzeitstudierende sollen im Freistaat beibehalten werden. 2019: Die Wahllisten für den Thüringer Landtag sollen abwechselnd mit Frauen und Männern besetzt werden. 2019: Der Freistaat soll vorrangig ökologische Landwirtschaft finanziell fördern. 2019: Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis sollen konsequent abgeschoben werden. 2019: Grundschullehrerinnen und -lehrer sollen das gleiche Einstiegsgehalt wie Lehrkräfte an Gymnasien erhalten. 2019: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll strafrechtlich verfolgt werden. 2019: Bei großen Wohnungsbauprojekten in allen Thüringer Städten soll es eine feste Quote von Sozialwohnungen geben. 2019: An Hochschulen des Freistaats soll zu militärischen Zwecken geforscht werden dürfen. 2019: In Thüringen soll der Besuch von Kindertageseinrichtungen für alle Kinder vollständig beitragsfrei sein. 2019: Die Polizei soll ohne konkreten Verdacht Personenkontrollen durchführen dürfen. 2019: Im Freistaat soll es keine weitere Privatisierung von öffentlichem Eigentum geben. 2019: Auf Autobahnen in Thüringen soll es ein generelles Tempolimit geben. 2019: Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin die Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2019: An Schulen des Freistaats soll der konfessionelle Religionsunterricht abgeschafft werden. 2019: Die Grunderwerbsteuer soll gesenkt werden. 2019: Alle Asylbewerberinnen und -bewerber in Thüringen sollen weiterhin einen kostenlosen Deutschkurs besuchen können. 2019: Die intensive Nutztierhaltung ("Massentierhaltung") soll im Land Thüringen grundsätzlich verboten werden. 2019: Der Freistaat soll keine Projekte zur Geschlechtergerechtigkeit fördern. 2019: Der Freistaat soll die Kosten für Meisterausbildungen vollständig übernehmen. 2019: Der Eintritt in alle Thüringer Landesmuseen soll kostenfrei sein. 2019: Sozialwohnungen sollen vorrangig an Deutsche vergeben werden. 2019: In Thüringen soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2019: An Thüringer Schulen soll vorrangig das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kind) vermittelt werden. 2019: Das Thüringer Amt für Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2019: Mehr Flächen des Landesforsts sollen stillgelegt und der natürlichen Entwicklung überlassen werden. 2019: Asylbewerberinnen und -bewerber sollen weiterhin nur in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. 2019: Bei Landtagswahlen: Wählen ab 16 Jahren. 2019: Thüringen soll eine Begrenzung staatlicher Neuverschuldung (Schuldenbremse) in die Landesverfassung aufnehmen. 2019: Thüringen soll weiterhin Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2019: Thüringen soll Modellprojekte zum Bedingungslosen Grundeinkommen durchführen. 2019: Die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen soll ausgeweitet werden. 2019: Es sollen keine Rettungsleitstellen für Notrufe in Thüringen geschlossen werden. 2019: Bei Investitionen in Verkehrswege durch den Freistaat: Schiene vor Straße! 2020: Die Fahrrinne der Elbe soll für große Containerschiffe weiter vertieft werden. 2020: In Hamburg soll die Mietpreisbremse wieder abgeschafft werden. 2020: Nach ihrer Grundschulzeit sollen alle Kinder eine gemeinsame weiterführende Schule besuchen. 2020: Die Videoüberwachung auf öffentlichen Straßen und Plätzen soll ausgeweitet werden. 2020: In Hamburg sollen weitere autofreie Zonen eingerichtet werden. 2020: Die Betreuung in Kindertagesstätten soll für alle Kinder vollständig beitragsfrei sein. 2020: Die "Rote Flora" soll geschlossen werden. 2020: Die landwirtschaftlichen Flächen der Freien und Hansestadt Hamburg sollen nur an Pächterinnen und Pächter vergeben werden, die das Land ökologisch bewirtschaften. 2020: In Hamburg soll der Erste Bürgermeister bzw. die Erste Bürgermeisterin direkt gewählt werden. 2020: In Hamburg soll eine Stadtbahn (Straßenbahn) gebaut werden. 2020: Hamburg soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2020: Die Grunderwerbssteuer in Hamburg soll erhöht werden. 2020: Der Fernbahnhof Altona soll nach Diebsteich verlegt werden. 2020: Hamburg soll öffentlich geförderte Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose schaffen. 2020: Auf öffentlichen Plätzen soll das Rauchen nur noch in ausgewiesenen Zonen erlaubt sein. 2020: Über den Hamburger Hafen sollen weiterhin Rüstungsgüter ausgeführt werden dürfen. 2020: Die freie Kulturszene soll vom Hamburger Senat stärker gefördert werden. 2020: Die Unterkünfte des Hamburger Winternotprogramms für obdachlose Menschen sollen auch tagsüber geöffnet sein. 2020: In Hamburg sollen Fahrräder bei der Verkehrsplanung grundsätzlich Vorrang vor dem Auto haben. 2020: Die Lehrpläne an Hamburger Schulen sollen sich am traditionellen Familienbild (Vater, Mutter, Kind) orientieren. 2020: In Hamburg soll Vermummung bei Demonstrationen verboten bleiben. 2020: In den Kantinen der Hamburger Schulen soll eine vegane Mahlzeit angeboten werden müssen. 2020: Hamburg soll verstärkt Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2020: Das Kohlekraftwerk Moorburg soll an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. 2020: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll in Hamburg strafrechtlich verfolgt werden. 2020: Haushaltsüberschüsse Hamburgs sollen vorrangig für den Schuldenabbau verwendet werden. 2020: Der Hamburger Hafen soll nach Moorburg ausgeweitet werden. 2020: Asylbewerberinnen und -bewerber in Hamburg sollen unmittelbar nach ihrer Antragsstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten. 2020: Das "Tanzverbot" an Karfreitag und Totensonntag soll beibehalten werden. 2020: Bei der Ausweisung neuer Wohngebiete soll ein höherer Anteil von Sozialwohnungen vorgeschrieben werden. 2020: Die Fünfprozenthürde für die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft soll beibehalten werden. 2020: In Hamburg sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft sein. 2020: Die Hamburgische Bürgerschaft soll von einem Teilzeit- zu einem Vollzeitparlament umgewandelt werden. 2020: Hamburg soll sich dafür einsetzen, dass die Mitnahme weggeworfener Lebensmittel aus Müllcontainern von Supermärkten straffrei wird. 2020: In Hamburg soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2020: Hamburg soll sich dafür einsetzen, dass alle Studierenden BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten können. 2020: In Hamburg soll es mehr verkaufsoffene Sonntage geben. 2020: Die Freie und Hansestadt Hamburg soll den Klimanotstand ausrufen. 2021: Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. 2021: Baden-Württemberg soll sich dafür einsetzen, dass ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen. 2021: In Baden-Württemberg soll die Mietpreisbremse abgeschafft werden. 2021: Es sollen wieder mehr Krankenhäuser in öffentlicher Hand sein. 2021: Die baden-württembergische Polizei soll weiterhin Körperkameras („Bodycams“) einsetzen dürfen. 2021: Die Fünfprozenthürde bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg soll beibehalten werden. 2021: Auf allen Autobahnen in Baden-Württemberg soll ein generelles Tempolimit gelten. 2021: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) sollen auch weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2021: In Baden-Württemberg sollen neue Windkraftanlagen nur in einem Abstand von mindestens einem Kilometer von Wohnbebauung errichtet werden dürfen. 2021: Bei der Besetzung von Führungspositionen in landeseigenen Betrieben soll eine verbindliche Frauenquote gelten. 2021: Der konfessionelle Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg soll abgeschafft werden. 2021: Der Freiwillige Polizeidienst in Baden-Württemberg soll erhalten bleiben. 2021: In Baden-Württemberg soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2021: In Baden-Württemberg soll es mehr Gemeinschaftsschulen geben. 2021: Baden-Württemberg soll sich dafür einsetzen, dass anerkannte Flüchtlinge ihren Schutzstatus verlieren, wenn sie in ihr Herkunftsland reisen. 2021: Betriebe, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen. 2021: Baden-Württemberg soll zukünftig nur die ökologische Landwirtschaft fördern. 2021: Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen, sollen dafür eine finanzielle Unterstützung vom Land erhalten. 2021: Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben. 2021: In Baden-Württemberg sollen weiterhin kostenlose Deutschkurse für Zugewanderte angeboten werden. 2021: In Baden-Württemberg soll es ein eigenständiges Ministerium für Digitalisierung geben. 2021: Auch der Besitz geringer Mengen Cannabis soll in Baden-Württemberg weiterhin strafrechtlich verfolgt werden. 2021: Das Mittagessen soll für alle Schülerinnen und Schüler an baden-württembergischen Schulen kostenlos sein. 2021: Bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg soll man – wie bei der Bundestagswahl – zwei Stimmen vergeben können. 2021: Beim Bau neuer Wohngebäude soll die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen verpflichtend sein. 2021: Beim Wechsel auf die weiterführende Schule soll die Empfehlung der Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer verbindlich sein. 2021: Die „Querdenken“-Gruppierung soll weiterhin vom Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg beobachtet werden. 2021: Baden-Württemberg soll die Studiengebühren für alle internationalen Studierenden abschaffen. 2021: In Baden-Württemberg soll jedes Landesgesetz vor der Verabschiedung auf seine Klimaverträglichkeit hin geprüft werden. 2021: In Baden-Württemberg soll die Polizei auch verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2021: Baden-Württemberg soll sich dafür einsetzen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Recht auf Homeoffice haben. 2021: In Baden-Württemberg sollen die sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren („Förderschulen“) für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen erhalten bleiben. 2021: Vermögende sollen über eine einmalige Abgabe einen Teil der corona-bedingten Wirtschaftshilfen finanzieren. 2021: Das Land soll Pflegekräfte aus dem Ausland anwerben. 2021: Das 5G-Mobilfunknetz soll schnellstmöglich ausgebaut werden. 2021: Das Wahlalter bei Landtagswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden. 2021: Baden-Württemberg soll sich dafür einsetzen, dass der Schlachtprozess in Schlachthöfen durch Videokameras überwacht werden muss. 2021: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass am Stuttgarter Flughafen keine innerdeutschen Flüge mehr angeboten werden. 2021: Das Land Berlin soll weitere Wohnungen von privaten Wohnungsunternehmen kaufen. 2021: Die Autobahn A100 soll wie geplant weiter ausgebaut werden. 2021: In Berlin soll Außengastronomie dauerhaft gebührenfrei auf öffentlichen Wegen und Plätzen betrieben werden dürfen. 2021: In Berlin sollen weitere temporäre Radfahrspuren („Pop-up-Radwege“) geschaffen werden. 2021: Das Campieren von Obdachlosen an zentralen öffentlichen Orten soll unterbunden werden. 2021: An allen Schulen des Landes soll geschlechtliche Vielfalt im Unterricht thematisiert werden. 2021: In Berlin soll der Eintritt zu den staatlichen Museen für alle Berlinerinnen und Berliner frei sein. 2021: Berlin soll Energieversorger verpflichten, den Anteil fossiler Brennstoffe in der Fernwärmeversorgung zu reduzieren. 2021: Alle Zugewanderten sollen Zugang zu gebührenfreien Deutschkursen haben. 2021: An Berliner Hochschulen soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2021: In Berlin sollen Lehrerinnen und Lehrer wieder verbeamtet werden können. 2021: Bei den Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen sollten weiterhin nur Deutsche und Staatsangehörige von EU-Staaten wählen dürfen. 2021: Alle Berliner Krankenhäuser sollen in öffentlicher Hand sein. 2021: Berlin soll weiterhin Lärmschutzmaßnahmen von Clubs finanziell fördern. 2021: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll in Berlin verpflichtend sein. 2021: In Berlin soll ein Landesmuseum zur Migrationsgeschichte eingerichtet werden. 2021: Berliner Hochschulen sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. 2021: Die Parteien sollen ihre Listen für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus abwechselnd mit Frauen und Männern besetzen müssen. 2021: In Berlin soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2021: Berlin soll die gesetzliche Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2021: In Berlin soll es mehr inklusive Schwerpunktschulen geben, in denen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam unterrichtet werden. 2021: Die Staatlichen Museen zu Berlin sollen in der Kolonialzeit geraubte Kulturgüter an die Herkunftsländer zurückgeben. 2021: In Führungspositionen von landeseigenen Betrieben soll es eine verbindliche Frauenquote geben. 2021: Die Berliner Polizei soll weiterhin verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2021: Erzieherinnen und Erzieher an Grundschulen sollen das gleiche Gehalt wie Lehrerinnen und Lehrer erhalten. 2021: Die Berliner Bezirke sollen über ihre Haushaltsausgaben eigenständig bestimmen können. 2021: Kultur und Sprache der deutschen Sinti und Roma sollen finanziell stärker durch das Land gefördert werden. 2021: Es sollen weiterhin Informationsveranstaltungen der Bundeswehr an Berliner Schulen stattfinden dürfen. 2021: Empfängern und Empfängerinnen von Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2021: Ein Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses soll die Ermittlungsarbeiten zur Anschlagsserie in Neukölln untersuchen. 2021: In Berliner Kitas und Schulen soll vorrangig das traditionelle Familienbild - Vater, Mutter, Kinder - vermittelt werden. 2021: Bei der Videoüberwachung öffentlicher Plätze in Berlin soll eine Software zur Gesichtserkennung eingesetzt werden dürfen. 2021: Berlin soll bis spätestens 2035 klimaneutral sein. 2021: Lehrerinnen an Schulen des Landes Berlin soll das Tragen eines Kopftuchs untersagt werden können. 2021: Bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus sollen Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen. 2021: Auf landeseigenen Werbeflächen sollen keine Alkoholprodukte mehr beworben werden dürfen. 2021: Berlin soll weiterhin Projekte gegen Antisemitismus fördern. 2021: Alle Geschäfte in Berlin sollen sonntags öffnen dürfen. 2021: Auf allen Autobahnen soll ein generelles Tempolimit gelten. 2021: Deutschland soll seine Verteidigungsausgaben erhöhen. 2021: Bei Bundestagswahlen sollen auch Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen. 2021: Die Förderung von Windenergie soll beendet werden. 2021: Die Möglichkeiten der Vermieterinnen und Vermieter, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen gesetzlich stärker begrenzt werden. 2021: Impfstoffe gegen Covid-19 sollen weiterhin durch Patente geschützt sein. 2021: Der für das Jahr 2038 geplante Ausstieg aus der Kohleverstromung soll vorgezogen werden. 2021: Alle Erwerbstätigen sollen in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert sein müssen. 2021: Das Recht anerkannter Flüchtlinge auf Familiennachzug soll abgeschafft werden. 2021: Auf den Umsatz, der in Deutschland mit digitalen Dienstleistungen erzielt wird, soll eine nationale Steuer erhoben werden. 2021: Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern soll stärker als andere Lebensgemeinschaften gefördert werden. 2021: Spenden von Unternehmen an Parteien sollen weiterhin erlaubt sein. 2021: Studentinnen und Studenten sollen BAföG unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern erhalten. 2021: In Deutschland soll es generell möglich sein, neben der deutschen eine zweite Staatsbürgerschaft zu haben. 2021: Bundesbehörden sollen in ihren Veröffentlichungen unterschiedliche Geschlechtsidentitäten sprachlich berücksichtigen. 2021: Die Ostsee-Pipeline „Nord Stream 2“, die Gas von Russland nach Deutschland transportiert, soll wie geplant in Betrieb gehen dürfen. 2021: Der Solidaritätszuschlag soll vollständig abgeschafft werden. 2021: Das Tragen eines Kopftuchs soll Beamtinnen im Dienst generell erlaubt sein. 2021: Die Zulassung von neuen Autos mit Verbrennungsmotor soll auch langfristig möglich sein. 2021: Der Bund soll mehr Zuständigkeiten in der Schulpolitik erhalten. 2021: Der Bund soll Projekte zur Bekämpfung des Antisemitismus stärker finanziell unterstützen. 2021: Chinesische Firmen sollen keine Aufträge für den Ausbau der Kommunikationsinfrastruktur in Deutschland erhalten dürfen. 2021: Der Staat soll weiterhin für Religionsgemeinschaften die Kirchensteuer einziehen. 2021: Der kontrollierte Verkauf von Cannabis soll generell erlaubt sein. 2021: Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. 2021: Die Landeslisten der Parteien für die Wahlen zum Deutschen Bundestag sollen abwechselnd mit Frauen und Männern besetzt werden müssen. 2021: Stationäre Behandlungen im Krankenhaus sollen weiterhin über eine Fallpauschale abgerechnet werden. 2021: Auf hohe Vermögen soll wieder eine Steuer erhoben werden. 2021: Bei der Videoüberwachung öffentlicher Plätze soll Gesichtserkennungssoftware eingesetzt werden dürfen. 2021: Auch Ehepaare ohne Kinder sollen weiterhin steuerlich begünstigt werden. 2021: Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. 2021: Islamische Verbände sollen als Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt werden können. 2021: Der staatlich festgelegte Preis für den Ausstoß von CO2 beim Heizen und Autofahren soll stärker steigen als geplant. 2021: Die Schuldenbremse im Grundgesetz soll beibehalten werden. 2021: Asyl soll weiterhin nur politisch Verfolgten gewährt werden. 2021: Der gesetzliche Mindestlohn soll spätestens im Jahr 2022 auf mindestens 12 Euro erhöht werden. 2021: Der Flugverkehr soll höher besteuert werden. 2021: Unternehmen sollen selbst entscheiden, ob sie ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice erlauben. 2021: Der Ausbau der Windkraft an Land soll in Mecklenburg-Vorpommern beschleunigt werden. 2021: Vermieterinnen und Vermieter sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie ihre Wohnungen als Ferienwohnungen vermieten. 2021: Das Land soll weiterhin für die Corona-Impfung werben. 2021: Jugendliche sollen bei Landtagswahlen ab 16 Jahren wählen dürfen. 2021: Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen, sollen eine finanzielle Unterstützung vom Land erhalten. 2021: Die Beratungsangebote des Landes für Opfer des SED-Regimes sollen ausgeweitet werden. 2021: In Mecklenburg-Vorpommern sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft sein. 2021: Die Gas-Pipeline Nord Stream 2 soll wie geplant in Betrieb gehen dürfen. 2021: Das Land soll das mehrgliedrige Schulsystem aus Regionalschule, Gesamtschule und Gymnasium beibehalten. 2021: Die Grunderwerbsteuer soll gesenkt werden. 2021: Das Land soll weiterhin die Qualifizierung von Zugewanderten für den Arbeitsmarkt fördern. 2021: Der Wolfsbestand in Mecklenburg-Vorpommern soll begrenzt werden. 2021: An Schulen in Mecklenburg-Vorpommern soll vorrangig das traditionelle Familienbild (Mutter, Vater, Kinder) vermittelt werden. 2021: Das Land soll ehemals volkseigene land- und forstwirtschaftliche Flächen von der Bodenverwertungsgesellschaft des Bundes (BVVG) kaufen. 2021: Das Land soll selbstständige Kulturschaffende stärker finanziell fördern. 2021: Informationsveranstaltungen der Bundeswehr sollen weiterhin an Schulen in Mecklenburg-Vorpommern stattfinden dürfen. 2021: Die Hürden für Volksbegehren sollen gesenkt werden. 2021: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) sollen weiterhin Leistungen gekürzt werden, wenn sie wiederholt Termine beim Jobcenter versäumen. 2021: Beim Aus- und Neubau von Landstraßen sollen verpflichtend Radwege errichtet werden müssen. 2021: Der Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern soll aufgelöst werden. 2021: Geschäfte sollen frei über ihre Öffnungszeiten an Sonntagen entscheiden dürfen. 2021: Das Land soll mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau bereitstellen. 2021: Das Land soll vorrangig ökologische Landwirtschaft fördern. 2021: Der Internationale Frauentag am 8. März soll gesetzlicher Feiertag in Mecklenburg-Vorpommern werden. 2021: Abgelehnte Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen konsequent abgeschoben werden. 2021: Mecklenburg-Vorpommern soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2021: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass im Rahmen des Medizinstudiums Seminare zum Thema Schwangerschaftsabbruch angeboten werden. 2021: Das russisch-deutsche Wirtschaftstreffen (Russlandtag) in Mecklenburg-Vorpommern soll weiterhin stattfinden. 2021: Alle Förderschulen in Mecklenburg-Vorpommern sollen erhalten bleiben. 2021: Die Parteien sollen ihre Listen zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen müssen. 2021: Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern soll verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2021: Mehr Medizinstudienplätze sollen an Menschen vergeben werden, die sich verpflichten, später als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. 2021: Häftlinge in Mecklenburg-Vorpommern sollen für ihre Arbeit im Gefängnis eine Entlohnung erhalten, die dem gesetzlichen Mindestlohn entspricht. 2021: Das Arbeits- und Sozialverhalten von Schülerinnen und Schülern soll weiterhin benotet werden („Kopfnoten“). 2021: Die Bahnstrecke Parchim–Neubrandenburg („Südbahn“) soll wieder durchgehend in Betrieb genommen werden. 2021: Das Land Mecklenburg-Vorpommern soll Projekte gegen Rechtsextremismus weiterhin finanziell fördern. 2021: Das Land soll weiterhin Bürgschaften für die MV-Werften übernehmen. 2021: Die Wiedervernässung trockengelegter Moore in Mecklenburg-Vorpommern soll beschleunigt werden. 2021: Das Land soll vorrangig den ökologischen Weinbau fördern. 2021: Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. 2021: In Rheinland-Pfalz sollen weitere Flächen für den Bau von Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2021: Die Kontaktdaten zur Nachverfolgung von Infektionsketten (z.B. in der Gastronomie) sollen auch für Zwecke der Strafverfolgung verwendet werden dürfen. 2021: Die Mittelrheinbrücke bei St. Goarshausen soll wie geplant gebaut werden. 2021: Rheinland-Pfalz soll sich dafür einsetzen, dass der Einsatz von Robotern in der Produktion besteuert wird. 2021: Bei Landtagswahlen soll das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden. 2021: Die Mietpreisbremse in rheinland-pfälzischen Städten und Gemeinden soll wieder abgeschafft werden. 2021: In Rheinland-Pfalz sollen Förderschulen für Kinder mit Behinderungen erhalten bleiben. 2021: Es sollen mehr Straßenflächen in Fahrradwege umgewandelt werden. 2021: Mitglieder der Landesregierung sollen frühestens drei Jahre nach Ausscheiden aus dem Amt eine Tätigkeit in der Wirtschaft aufnehmen dürfen. 2021: Private Schottergärten sollen erlaubt bleiben. 2021: Das Land soll die Schulden überschuldeter Kommunen vollständig übernehmen. 2021: Der Religionsunterricht soll an staatlichen Schulen in Rheinland-Pfalz durch Ethikunterricht ersetzt werden. 2021: Wölfe sollen in Rheinland-Pfalz gejagt werden dürfen. 2021: Für pflegende Angehörige soll das Land einen Zuschuss zum Pflegegeld zahlen. 2021: Die Hochschulen des Landes sollen stärker mit der Wirtschaft zusammenarbeiten. 2021: Bei Straßensanierungen sollen die Kommunen weiterhin Beiträge der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer erheben dürfen. 2021: Rheinland-Pfalz soll mehr geflüchtete Menschen aufnehmen. 2021: In Rheinland-Pfalz soll ein landesweites Zentralabitur eingeführt werden. 2021: Die Gesamtzahl der Nutztiere in den landwirtschaftlichen Betrieben einer Gemeinde soll begrenzt werden können. 2021: Es soll ein Recht auf Home-Office geben. 2021: Die Bundeswehr soll weiterhin von Schulen in Rheinland-Pfalz zu Veranstaltungen eingeladen werden dürfen. 2021: Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben. 2021: Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollen weiterhin die Leistungen gekürzt werden, wenn sie wiederholt Termine beim Jobcenter versäumen. 2021: Der rheinland-pfälzische Verfassungsschutz soll aufgelöst werden. 2021: In Rheinland-Pfalz sollen Lehrkräfte aller Schulformen das gleiche Einstiegsgehalt erhalten. 2021: In Rheinland-Pfalz sollen verstärkt Kontrollen an den Grenzen zu den europäischen Nachbarstaaten stattfinden. 2021: Eltern sollen sich weiterhin an den Kita-Kosten für die Betreuung ihrer Kinder unter 2 Jahren beteiligen. 2021: Rheinland-Pfalz soll sich für einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 12 Euro einsetzen. 2021: Bei der Infektionsbekämpfung soll der Bund mehr Entscheidungsbefugnisse von den Bundesländern erhalten. 2021: In den Führungspositionen von landeseigenen Betrieben soll es eine verbindliche Frauenquote geben. 2021: Rheinland-Pfalz soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2021: An rheinland-pfälzischen Schulen soll es kostenfreies Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler geben. 2021: Das Tanzverbot an „stillen Feiertagen“ (z.B. Karfreitag, Volkstrauertag) soll beibehalten werden. 2021: Ehrenamtliche Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sollen eine höhere Aufwandsentschädigung erhalten. 2021: In Rheinland-Pfalz soll es mehr verkaufsoffene Sonntage geben. 2021: Rheinland-Pfalz soll sich für den Abzug der im Land stationierten US-Atomwaffen einsetzen. 2021: Es sollen wieder mehr Krankenhäuser in öffentlicher Hand sein. 2021: In Sachsen-Anhalt sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2021: Sachsen-Anhalt soll einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags zustimmen. 2021: In den Städten in Sachsen-Anhalt soll auf mehr Straßen Tempo 30 gelten. 2021: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in einer Kindertagesstätte beteiligen. 2021: Das Land soll selbstständigen Kulturschaffenden während der pandemiebedingten Veranstaltungsbeschränkungen eine existenzsichernde Soforthilfe zahlen. 2021: Förderschulen für Kinder mit Behinderung sollen in Sachsen-Anhalt dauerhaft erhalten bleiben. 2021: Jüdische Einrichtungen in Sachsen-Anhalt sollen ständig durch Polizeibeamte geschützt werden. 2021: Das Land soll den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen fördern. 2021: Sachsen-Anhalt soll keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. 2021: Die Listen der Parteien für die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt sollen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt werden müssen. 2021: Das Land soll die Schulden überschuldeter Kommunen vollständig übernehmen. 2021: In Sachsen-Anhalt sollen keine neuen Autobahnen mehr geplant werden. 2021: Sachsen-Anhalt soll Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2021: In Sachsen-Anhalt soll es ein Ministerium für Digitalisierung geben. 2021: Das Land Sachsen-Anhalt soll die Förderung des Schulnetzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einstellen. 2021: Der Wolf soll in Sachsen-Anhalt weiterhin streng geschützt sein. 2021: Bei großen Wohnungsbauprojekten soll es eine feste Quote von Sozialwohnungen geben. 2021: Der einleitende Satz der Landesverfassung soll weiterhin auf die „Verantwortung vor Gott“ verweisen. 2021: Landwirtschaftliche Betriebe in Sachsen-Anhalt sollen weiterhin synthetische Pestizide einsetzen dürfen. 2021: Das Land soll garantieren, dass jede Ortschaft im Stundentakt mit öffentlichem Personennahverkehr erreichbar ist. 2021: Das Land soll Leistungen einführen, mit denen ausschließlich Familien mit deutscher Staatsbürgerschaft unterstützt werden. 2021: Es soll weiterhin Medizinstudienplätze für Menschen geben, die sich verpflichten, später als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. 2021: Beim Aus- und Umbau von Straßen soll der Radverkehr gegenüber dem Autoverkehr bevorzugt werden. 2021: Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen sollen beim Einstiegsgehalt gleichgestellt sein. 2021: Die Polizei in Sachsen-Anhalt soll verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2021: Für pflegende Angehörige soll das Land einen Zuschuss zum Pflegegeld zahlen. 2021: Sachsen-Anhalt soll sich für ein bundesweit einheitliches Zentralabitur einsetzen. 2021: Der Verfassungsschutz des Landes Sachsen-Anhalt soll abgeschafft werden. 2021: Die Aufforstung der Wälder in Sachsen-Anhalt soll bevorzugt mit einheimischen Baumarten erfolgen. 2021: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) sollen weiterhin die Leistungen gekürzt werden, wenn sie wiederholt Termine beim Jobcenter versäumen. 2021: Das Wahlalter soll bei Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt auf 16 Jahre gesenkt werden. 2021: In Sachsen-Anhalt soll dauerhaft Strom aus Braunkohle erzeugt werden. 2021: Das Land soll mehr finanzielle Mittel für Frauenhäuser bereitstellen. 2021: Die Gebühren für ein Zweitstudium sollen in Sachsen-Anhalt abgeschafft werden. 2021: Die Arbeitsbedingungen in Betrieben mit Saisonarbeitskräften sollen stärker kontrolliert werden. 2021: Sachsen-Anhalt soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2021: Sachsen-Anhalt soll spätestens 2035 klimaneutral werden. 2022: Die Küstenautobahn A20 soll weitergebaut werden. 2022: Alle Krankenhäuser in Niedersachsen sollen in öffentlicher Hand sein. 2022: Niedersachsen soll den Bau von Terminals für Flüssiggas (LNG) unterstützen. 2022: Das Land soll die Umstellung konventioneller Betriebe auf ökologische Landwirtschaft finanziell stärker fördern. 2022: Im Land Niedersachsen soll das Gymnasium als Schulform erhalten bleiben. 2022: Das Land Niedersachsen soll sich dafür einsetzen, dass der NATO-Truppenübungsplatz in Bergen geschlossen wird. 2022: Bei Landtagswahlen in Niedersachsen sollen weiterhin nur Personen ab 18 Jahren wählen dürfen. 2022: Die Mietpreisbremse in niedersächsischen Städten und Gemeinden soll abgeschafft werden. 2022: An niedersächsischen Schulen soll sexuelle und geschlechtliche Vielfalt thematisiert werden. 2022: Die Außenems soll für die Schifffahrt vertieft werden. 2022: Das Land Niedersachsen soll sich für eine Verkürzung der gesetzlichen Wochenarbeitszeit einsetzen. 2022: Alle Polizistinnen und Polizisten im Streifendienst sollen in Niedersachsen mit Körperkameras („Bodycams“) ausgestattet werden. 2022: Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben. 2022: An niedersächsischen Schulen soll weiterhin konfessioneller Religionsunterricht angeboten werden. 2022: In Niedersachsen sollen alle Neubauten mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet werden müssen. 2022: Alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst Niedersachsens sollen im Rahmen von Fortbildungen für Rassismus sensibilisiert werden. 2022: Das Land soll Eltern finanziell unterstützen, die ihre Kinder zuhause betreuen. 2022: Niedersachsen soll sich dafür einsetzen, dass innerorts Tempo 30 zur Regelgeschwindigkeit wird. 2022: Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) sollen weiterhin die Leistungen gekürzt werden, wenn sie wiederholt Termine beim Jobcenter versäumen. 2022: An den Hochschulen des Landes soll weiterhin für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2022: Niedersächsische Landesmuseen sollen in der Kolonialzeit geraubte Kulturgegenstände zurückgeben. 2022: In Niedersachsen sollen mehr Straßenflächen in Fahrradwege umgewandelt werden. 2022: Niedersachsen soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2022: Niedersachsen soll sich dafür einsetzen, dass die Vermögensteuer wieder erhoben wird. 2022: Bei zu schlechten Noten sollen Schülerinnen und Schüler weiterhin das Schuljahr wiederholen („sitzen bleiben“) müssen. 2022: Der Wolfsbestand in Niedersachsen soll begrenzt werden. 2022: Das Land soll garantieren, dass jede Ortschaft tagsüber mindestens im Stundentakt mit dem öffentlichen Personennahverkehr erreichbar ist. 2022: Alle Asylbewerberinnen und Asylbewerber sollen unmittelbar nach ihrer Antragstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten. 2022: Alle Förderschulen in Niedersachsen sollen erhalten bleiben. 2022: Menstruationsartikel sollen in allen öffentlichen Einrichtungen in Niedersachsen kostenlos zur Verfügung stehen. 2022: Die Steuer auf den Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum („Grunderwerbsteuer“) soll gesenkt werden. 2022: Für Führungspositionen in der öffentlichen Verwaltung des Landes soll es eine Frauenquote geben. 2022: Das Land soll bei rein schulischen Berufsausbildungen eine Ausbildungsvergütung zahlen. 2022: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegewesen abgeschafft wird. 2022: Niedersachsen soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) einhalten. 2022: Niedersachsen soll sich dafür einsetzen, dass Deutschland weiterhin Waffen an die Ukraine liefert. 2022: Pflegende Angehörige sollen vom Land einen Zuschuss zum Pflegegeld erhalten. 2022: In Niedersachsen soll auch nach 2038 Strom aus Kohle gewonnen werden dürfen. 2022: In Nordrhein-Westfalen soll auch nach 2038 Strom aus Kohle gewonnen werden. 2022: Schulen in Nordrhein-Westfalen sollen auch nach der Pandemie einen Teil des Unterrichts online durchführen dürfen. 2022: Es sollen mehr Straßenflächen in Fahrradwege umgewandelt werden. 2022: Nordrhein-Westfalen soll sich dafür einsetzen, dass Deutschland weiterhin Waffen an die Ukraine liefert. 2022: Die Gesamtzahl der Nutztiere in den landwirtschaftlichen Betrieben einer Gemeinde soll begrenzt werden. 2022: Die Mietpreisbremse in nordrhein-westfälischen Städten soll wieder abgeschafft werden. 2022: In Nordrhein-Westfalen sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft sein. 2022: Die Videoüberwachung öffentlicher Plätze soll ausgeweitet werden. 2022: In Nordrhein-Westfalen soll für alle Kinder das letzte Kindergartenjahr verpflichtend sein. 2022: Beim Bau neuer Wohngebäude soll die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen verpflichtend sein. 2022: Das Land soll weiterhin Gebühren bei einem Kirchenaustritt erheben. 2022: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen sollen die Parteien weiterhin frei entscheiden können, wie groß der Frauenanteil auf ihren Listen ist. 2022: Nordrhein-Westfalen soll sich dafür einsetzen, dass innerorts Tempo 30 zur Regelgeschwindigkeit wird. 2022: Das Land soll bei rein schulischen Berufsausbildungen eine Ausbildungsvergütung zahlen. 2022: Die Ausweisung von Flächen als Baugebiete soll in Nordrhein-Westfalen begrenzt werden. 2022: Das Land Nordrhein-Westfalen soll abgelehnte Asylbewerberinnen und Asylbewerber konsequent abschieben. 2022: Der Eintritt in nordrhein-westfälische Landesmuseen soll für alle immer kostenfrei sein. 2022: Die Polizei Nordrhein-Westfalen soll mehr Befugnisse zur Verfolgung von Hasskriminalität im Internet erhalten. 2022: Nordrhein-Westfalen soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2022: Nordrhein-Westfalen soll sich dafür einsetzen, dass der Schlachtprozess in Schlachthöfen durch Videokameras überwacht werden muss. 2022: In allen Kommunen sollen Kinder und Jugendliche verpflichtend bei Entscheidungen, die sie betreffen, einbezogen werden. 2022: Die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs in Nordrhein-Westfalen soll entgeltfrei sein. 2022: Im Polizeidienst in Nordrhein-Westfalen sollen mehr Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten. 2022: Der WDR soll die Anzahl seiner Hörfunk-Programme reduzieren. 2022: Das Land soll sich für den weiteren Betrieb von Regionalflughäfen in Nordrhein-Westfalen einsetzen. 2022: An den Hochschulen des Landes soll weiterhin für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2022: Nordrhein-Westfalen soll mehr öffentlich geförderte Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose schaffen. 2022: Die Vermummung bei Demonstrationen soll weiterhin als Straftat gelten. 2022: Medizinstudierende, die sich verpflichten später als Landärztinnen oder Landärzte zu arbeiten, sollen ein Stipendium vom Land erhalten. 2022: Alle Zugewanderten sollen Zugang zu gebührenfreien Deutschkursen haben. 2022: In allen Veröffentlichungen des Landes sollen Formulierungen genutzt werden, die neben männlichen und weiblichen auch weitere Geschlechter abbilden. 2022: In Nordrhein-Westfalen sollen weitere Förderschulen eingerichtet werden. 2022: Bei der Infektionsbekämpfung soll der Bund mehr Entscheidungsbefugnisse von den Bundesländern erhalten. 2022: Bei Landtagswahlen sollen weiterhin nur Personen ab 18 Jahren wählen dürfen. 2022: Nordrhein-Westfalen soll sich dafür einsetzen, dass die Sanktionen gegen Russland gelockert werden. 2022: In Nordrhein-Westfalen sollen Moscheegemeinden zum Freitagsgebet rufen dürfen („Muezzin-Ruf“). 2022: Neue Windenergieanlagen sollen weiterhin mindestens 1.000 Meter Abstand zur Wohnbebauung haben müssen. 2022: Geschäfte sollen über ihre Öffnungszeiten an Sonntagen selbst entscheiden. 2022: In allen saarländischen Grundschulen soll Französisch schon ab der ersten Klasse unterrichtet werden. 2022: In den saarländischen Städten und Gemeinden soll auf mehr Straßen Tempo 30 gelten. 2022: Der Ausbau der Windkraft im Saarland soll gestoppt werden. 2022: Jugendliche sollen bei Landtagswahlen ab 16 Jahren wählen dürfen. 2022: Geschäfte im Saarland sollen werktags bis 22 Uhr geöffnet haben dürfen. 2022: Es soll eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 geben. 2022: Im Saarland sollen mehr Flächen für den Wohnungsbau ausgewiesen werden. 2022: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in einer Kindertageseinrichtung beteiligen müssen. 2022: Ökologische Landwirtschaft soll vom Land stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. 2022: Alle Asylbewerberinnen und -bewerber sollen bis zur Entscheidung über ihren Antrag in der Landesaufnahmestelle in Lebach untergebracht werden. 2022: Beim Aus- und Neubau von Landstraßen sollen immer auch Radwege errichtet werden müssen. 2022: Im Saarland sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft sein. 2022: An saarländischen Schulen soll weiterhin konfessioneller Religionsunterricht angeboten werden. 2022: Die Nordsaarlandstraße zwischen Nonnweiler und Merzig soll fertig gebaut werden. 2022: Die Parteien sollen ihre Listen für die Wahl zum Landtag des Saarlandes abwechselnd mit Frauen und Männern besetzen müssen. 2022: Bei erheblichem Zahlungsverzug soll privaten Haushalten auch zukünftig der Strom abgestellt werden dürfen. 2022: An mehr Schulen im Saarland soll verpflichtender Ganztagsunterricht eingeführt werden. 2022: Der Flughafen Saarbrücken soll weiterhin in Betrieb bleiben. 2022: Die saarländische Polizei soll nach richterlichem Beschluss auf verschlüsselte Nachrichten in Messenger-Diensten (z.B. WhatsApp, Telegram, Threema) Zugriff haben. 2022: Im Saarland sollen weitere Förderschulen eingerichtet werden. 2022: Der Eintritt in landeseigene Museen soll für alle frei sein. 2022: Im Saarland sollen keine weiteren Bordelle eine Betriebserlaubnis erhalten. 2022: Weitere Waldflächen im Saarland sollen ohne Bewirtschaftung einer natürlichen Entwicklung überlassen werden. 2022: Unternehmerische Tätigkeiten der saarländischen Kommunen sollen auf die Daseinsvorsorge (z. B. Wasser, Gas, Strom, Wärme) beschränkt sein. 2022: Lehrkräfte aller Schulformen sollen das gleiche Einstiegsgehalt erhalten. 2022: Auf der Ostertalbahn zwischen Ottweiler und Schwarzerden sollen regelmäßig Nahverkehrszüge fahren. 2022: Das Saarland soll verstärkt Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2022: Die RAG Aktiengesellschaft soll das Grubenwasser in den stillgelegten Kohlegruben im Saarland ansteigen lassen dürfen. 2022: Für Führungspositionen im öffentlichen Dienst des Landes soll es eine Frauenquote geben. 2022: Die Landesregierung soll die Ansiedlung des Batterieherstellers SVOLT auf dem Linslerfeld bei Überherrn unterstützen. 2022: Das Saarland soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2022: Die Landesmittel für den öffentlichen Personennahverkehr sollen vorrangig im ländlichen Raum eingesetzt werden. 2022: Demonstrationen sollen bei Verstößen gegen Corona-Schutzmaßnahmen konsequent aufgelöst werden. 2022: Für pflegende Angehörige soll das Land einen Zuschuss zum Pflegegeld zahlen. 2022: Beim Bau neuer Wohngebäude soll die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen verpflichtend sein. 2022: Die Hochschulen des Saarlandes sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. 2022: Das Land soll Erinnerungsorte, die an Verbrechen des Nationalsozialismus erinnern, stärker finanziell unterstützen. 2022: Das 5G-Mobilfunknetz im Saarland soll schnellstmöglich ausgebaut werden. 2022: In Schleswig-Holstein sollen keine weiteren Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 2022: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass für alle Volljährigen eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 gelten soll. 2022: Die Autobahn A20 soll wie geplant mit der Elbquerung westlich von Hamburg weitergebaut werden. 2022: Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. 2022: Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass die deutschen Verteidigungsausgaben dauerhaft erhöht werden. 2022: Die Zahl der Nutztiere soll im Verhältnis zur landwirtschaftlichen Fläche eines Betriebes begrenzt werden. 2022: Die Landesmittel für den öffentlichen Personennahverkehr sollen vorrangig im ländlichen Raum eingesetzt werden. 2022: In Schleswig-Holstein soll die Polizei auch verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2022: Private Wohnungen in Schleswig-Holstein sollen weiterhin als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen. 2022: Der Besuch einer Gedenkstätte, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert, soll für alle Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein verpflichtend sein. 2022: Aufträge des Landes sollen nur an Unternehmen vergeben werden, die Tariflöhne zahlen. 2022: Kommunen in Schleswig-Holstein sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie Geflüchtete aufnehmen. 2022: Im gesamten öffentlichen Personennahverkehr Schleswig-Holsteins soll die Fahrradmitnahme weiterhin kostenpflichtig sein. 2022: Die staatlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. 2022: Alle dauerhaft in Schleswig-Holstein lebenden Ausländerinnen und Ausländer sollen an den Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. 2022: In Schleswig-Holstein soll die Bebauung naturnaher Flächen stärker gesetzlich begrenzt werden. 2022: In Schleswig-Holstein sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Hand sein. 2022: Alle Schülerinnen und Schüler sollen bis zur 10. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. 2022: Das Land soll sich dafür einsetzen, dass die Mitnahme weggeworfener Lebensmittel aus Müllcontainern von Supermärkten weiterhin strafbar sein soll. 2022: Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter, die Zugang zum Landtag haben, sollen in einer öffentlichen Liste („Lobbyregister“) erfasst werden. 2022: Schleswig-Holstein soll abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber konsequent abschieben. 2022: In ganz Schleswig-Holstein soll im öffentlichen Personennahverkehr ein 365-Euro-Jahresticket eingeführt werden. 2022: Bei der Besetzung von Führungspositionen in landeseigenen Betrieben soll eine verbindliche Frauenquote gelten. 2022: Politische Bildung soll bereits ab der ersten Klassenstufe in allen Schulformen Schleswig-Holsteins verpflichtend unterrichtet werden. 2022: Bei Straßensanierungen sollen die Kommunen weiterhin Beiträge der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer erheben dürfen. 2022: Ein Teil der Medizinstudienplätze in Schleswig-Holstein soll an Menschen vergeben werden, die sich verpflichten, anschließend als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. 2022: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas beteiligen. 2022: Die Steuer auf den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum soll gesenkt werden. 2022: Asylbewerberinnen und -bewerber in Schleswig-Holstein sollen unmittelbar nach ihrer Antragsstellung eine Arbeitserlaubnis erhalten. 2022: Die kommunale Grundversorgung (z.B. Gas, Strom und Müllabfuhr) soll ausschließlich in öffentlicher Hand sein. 2022: Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sollen generell gemeinsam unterrichtet werden. 2022: Überschüsse im Landeshaushalt sollen vorrangig zum Abbau von Schulden eingesetzt werden. 2022: Das Land soll Projekte gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma stärker fördern. 2022: Schleswig-Holstein soll sich dafür einsetzen, dass alle Pflegekräfte nach einem einheitlichen Tariflohn bezahlt werden müssen. 2022: In Schleswig-Holstein soll es wieder eine Mietpreisbremse geben. 2022: Schreibweisen, die neben der männlichen und weiblichen auch andere Geschlechtsidentitäten abbilden, sollen in der Schule untersagt bleiben. 2022: Energieversorgungsunternehmen sollen privaten Haushalten bei erheblichem Zahlungsverzug weiterhin Gas und Strom abstellen dürfen. 2022: Alle Zugewanderten in Schleswig-Holstein sollen Zugang zu kostenlosen Deutschkursen haben. 2023: Berlin soll bis spätestens 2030 klimaneutral sein. 2023: An Berliner Hochschulen soll für militärische Zwecke geforscht werden dürfen. 2023: Alle Berliner Krankenhäuser sollen in öffentlicher Hand sein. 2023: Das Campieren von Obdachlosen an zentralen öffentlichen Orten soll unterbunden werden. 2023: Miet-Elektro-Scooter sollen in Berlin ausschließlich auf ausgewiesenen Abstellflächen geparkt werden dürfen. 2023: Das Zünden von privatem Silvesterfeuerwerk soll in der ganzen Stadt erlaubt sein. 2023: Erzieherinnen und Erzieher an Grundschulen sollen das gleiche Gehalt wie Lehrerinnen und Lehrer erhalten. 2023: Bei den Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen sollen weiterhin nur Deutsche und Staatsangehörige von EU-Staaten wählen dürfen. 2023: In Berlin soll die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs entgeltfrei sein. 2023: An Berliner Grundschulen sollen ab der ersten Klasse Schulnoten vergeben werden müssen. 2023: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) soll die Anzahl seiner Hörfunk-Programme reduzieren. 2023: Berlin soll weitere Flüchtlinge aufnehmen. 2023: Berliner Hochschulen sollen stärker mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten. 2023: Beim Ausbau der Berliner Verkehrsinfrastruktur soll Rad- und Fußverkehr Vorrang vor dem Autoverkehr haben. 2023: Für Führungspositionen von landeseigenen Betrieben soll es eine verbindliche Frauenquote geben. 2023: Empfängerinnen und Empfängern von Bürgergeld sollen vom ersten Tag an Leistungen gekürzt werden können, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2023: Zirkusse mit Tieren im Programm sollen keine landeseigenen Flächen nutzen dürfen. 2023: Beim Kauf von Wohneigentum für die eigene Nutzung soll die Grunderwerbsteuer gesenkt werden. 2023: In jedem öffentlichen Gebäude des Landes soll es mindestens eine Unisex-Toilette geben, die unabhängig vom jeweiligen Geschlecht benutzt werden darf. 2023: Berlin soll weiterhin Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2023: Die Friedrichstraße soll dauerhaft für den Autoverkehr freigegeben sein. 2023: In Berliner Kitas und Schulen soll vorrangig das traditionelle Familienbild - Vater, Mutter, Kinder - vermittelt werden. 2023: Berlin soll sich dafür einsetzen, dass es Supermärkten verboten wird, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen. 2023: Förderschulen für Kinder mit Behinderung sollen in Berlin dauerhaft erhalten werden. 2023: Der Senat soll Anteile am Berliner Gas- und Stromunternehmen GASAG kaufen. 2023: Die Berliner Polizei soll weiterhin verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2023: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll in Berlin verpflichtend sein. 2023: Berlin soll die gesetzliche Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2023: Lehrerinnen an Schulen des Landes Berlin soll das Tragen eines Kopftuchs untersagt werden können. 2023: Bei Wahlen zum Abgeordnetenhaus sollen Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen. 2023: Der Berliner Senat soll gegenüber den Bezirken mehr Kompetenzen erhalten. 2023: Kultur und Sprache der deutschen Sinti und Roma sollen finanziell stärker durch das Land gefördert werden. 2023: Die Berliner Polizei soll weiterhin Körperkameras („Bodycams") einsetzen dürfen. 2023: Alle Geschäfte in Berlin sollen sonntags öffnen dürfen. 2023: Für Einstellungen im öffentlichen Dienst des Landes Berlin soll es eine verbindliche Quote für Menschen mit Migrationshintergrund geben. 2023: Das Land Berlin soll sich dafür einsetzen, dass die Sanktionen gegen Russland gelockert werden. 2023: Die Autobahn A100 soll wie geplant weiter ausgebaut werden. 2023: Das Land Berlin soll private Wohnungsunternehmen gegen eine Entschädigung enteignen. 2023: Die Außenweser soll für große Schiffe weiter vertieft werden. 2023: Die Innenstädte von Bremen und Bremerhaven sollen autofrei sein. 2023: Die Mietpreisbremse in Bremen soll abgeschafft werden. 2023: Das Land Bremen soll die Einrichtungen von Solaranlagen auf Dächern finanziell fördern. 2023: Schülerinnen und Schüler sollen schon ab der 3. Klasse durch Schulnoten beurteilt werden. 2023: In Bremen und Bremerhaven sollen mehr Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft sein. 2023: Die Polizei soll verdachtsunabhängige Personenkontrollen durchführen dürfen. 2023: Für Führungspositionen von landeseigenen Betrieben soll es eine verbindliche Frauenquote von mindestens 50 Prozent geben. 2023: Das Campieren von Obdachlosen an zentralen öffentlichen Orten soll unterbunden werden. 2023: Über die Häfen des Landes Bremen sollen weiterhin Rüstungsgüter ausgeführt werden dürfen. 2023: Das Land Bremen soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) weiterhin einhalten. 2023: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll für alle Kinder verpflichtend sein. 2023: Das Land soll ein Zentrum zur Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit Bremens und Bremerhavens einrichten. 2023: In der bremischen Landesregierung soll es eine Senatorin oder einen Senator für Digitalisierung geben. 2023: Privates Silvesterfeuerwerk soll erlaubt bleiben. 2023: In der öffentlichen Verwaltung des Landes sollen sprachliche Formen genutzt werden, die neben männlichen und weiblichen auch weitere Geschlechter abbilden. 2023: Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden. 2023: Das Land Bremen soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2023: Es sollen mehr Straßenflächen in Fahrradwege umgewandelt werden. 2023: Das Mittagessen an Ganztagsschulen soll für alle Schülerinnen und Schüler kostenlos sein. 2023: Bremer Polizeikräfte sollen im Streifendienst mit Elektroschockpistolen („Tasern“) ausgerüstet werden. 2023: Im Land Bremen sollen mehr Alten- und Pflegeheime in öffentlicher Trägerschaft sein. 2023: Das Landesamt für Verfassungsschutz Bremen soll aufgelöst werden. 2023: Empfängerinnen und Empfängern von Bürgergeld sollen vom ersten Tag an Leistungen gekürzt werden können, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2023: Der Internationale Frauentag am 8. März soll gesetzlicher Feiertag im Land Bremen werden. 2023: Die Fünfprozenthürde bei den Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft soll beibehalten werden. 2023: Das Land Bremen soll Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. 2023: An allen Gymnasien soll das Abitur wieder nach neun Jahren (G9) abgelegt werden. 2023: Beim Kauf von Wohneigentum für die eigene Nutzung soll die Grunderwerbsteuer gesenkt werden. 2023: Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollen ein Kopftuch tragen dürfen. 2023: Bremen soll sich dafür einsetzen, dass die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 30 Stunden verkürzt wird. 2023: Alle Förderzentren („Förderschulen“) für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung sollen erhalten bleiben. 2023: Die Straßenbahn soll aus der Obernstraße in die Martinistraße verlegt werden. 2023: Kultur und Sprache der Sinti und Roma sollen durch das Land stärker finanziell gefördert werden. 2023: Alle Unternehmen sollen sich an den Kosten der allgemeinen Berufsausbildung (Bremer Ausbildungsfonds) beteiligen müssen. 2023: Müllabfuhr und Straßenreinigung in Bremen sollen vollständig in öffentlicher Hand sein. 2023: Das aufgesetzte Parken auf Gehwegen soll in mehr Straßen des Landes Bremen erlaubt werden. 2023: Im Umfeld des Bremer Hauptbahnhofs soll ein generelles Alkoholverbot gelten. 2023: Jugendliche sollen bei Landtagswahlen ab 16 Jahren wählen dürfen. 2023: Hessen soll sich für den Abzug der im Land stationierten US-Streitkräfte einsetzen. 2023: Eltern sollen sich weiterhin an den Kosten für das Schulessen beteiligen müssen. 2023: Das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen soll ausgeweitet werden. 2023: Die Kohlekraftwerke in Hessen sollen auch nach 2038 weiterbetrieben werden. 2023: Das Land Hessen soll ausreisepflichtige Ausländerinnen und Ausländer konsequent abschieben. 2023: Hessen soll nur noch ökologische Landwirtschaft fördern. 2023: Das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen soll aufgelöst werden. 2023: Hessen soll die Begrenzung der Neuverschuldung („Schuldenbremse“) einhalten. 2023: Das letzte Kita-Jahr vor der Einschulung soll in Hessen für alle Kinder verpflichtend sein. 2023: Es soll weitere Medizinstudienplätze für Menschen geben, die sich verpflichten, später als Ärztin oder Arzt auf dem Land zu arbeiten. 2023: Empfängerinnen und Empfängern von Bürgergeld sollen Leistungen gekürzt werden, wenn sie Jobangebote ablehnen. 2023: Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur soll die Schiene Vorrang vor der Straße haben. 2023: Betriebe in Hessen, die nicht ausbilden, sollen eine Abgabe zahlen müssen. 2023: Der Wolfsbestand in Hessen soll begrenzt werden. 2023: In hessischen Schulen sollen sprachliche Formen genutzt werden, die neben männlichen und weiblichen auch weitere Geschlechter abbilden. 2023: Die Fünfprozenthürde für den Einzug in den Hessischen Landtag soll beibehalten werden. 2023: Sozialwohnungen sollen vorrangig an Deutsche vergeben werden. 2023: Bei allen neuen Windkraftanlagen in Hessen sollen Bürgerinnen und Bürger Anteile erwerben können (Bürgerwindparks). 2023: Das mehrgliedrige Schulsystem (z.B. Hauptschule, Realschule, Gymnasium) soll erhalten bleiben. 2023: Die hessische Polizei soll mehr Befugnisse zur Verfolgung von Hasskriminalität im Internet erhalten. 2023: Pflegende Angehörige sollen vom Land einen Zuschuss zum Pflegegeld erhalten. 2023: Für jede neu bebaute Fläche soll eine gleichgroße Fläche begrünt werden müssen. 2023: An den Hochschulen des Landes soll weiterhin zu militärischen Zwecken geforscht werden dürfen. 2023: An Hessens Schulen soll vorrangig das traditionelle Familienbild (Vater, Mutter, Kinder) vermittelt werden. 2023: Das Land soll einen Höchstsatz für die von den Kommunen erhobene Grundsteuer festlegen. 2023: Das Land Hessen soll Projekte zur Bekämpfung des Rechtsextremismus verstärkt fördern. 2023: Für Führungspositionen von landeseigenen Betrieben soll es eine verbindliche Frauenquote geben. 2023: Für die industrielle Nutzung von Grund- und Flusswasser soll wieder eine Abgabe eingeführt werden. 2023: Bei hohen Mietschulden sollen Zwangsräumungen weiterhin zulässig sein. 2023: Die Parteien sollen ihre Listen zur Landtagswahl in Hessen abwechselnd mit Männern und Frauen besetzen müssen. 2023: Alle Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, sollen erst nachdem ausreichende Deutschkenntnisse festgestellt wurden, in den Regelunterricht übernommen werden. 2023: Sitzblockaden auf Straßen sollen weiterhin strafrechtlich verfolgt werden können. 2023: Die Hürden für Volksentscheide in Hessen sollen gesenkt werden. 2023: Das Verbot öffentlicher Tanzveranstaltungen an Karfreitag, dem Volkstrauertag und Totensonntag soll beibehalten werden. 2023: Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Hessen soll für alle entgeltfrei sein. 2023: Das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen soll die NSU-Akten vollständig der Öffentlichkeit zugänglich machen. 2023: In Hessen soll es mehr verkaufsoffene Sonntage geben.